Was bedeutet „Black Friday“ für uns eigentlich?


Black Friday

Freitag, 28. November 2025


Bereits im 19. Jahrhundert wurde der Begriff
„Schwarzer Freitag“
überwiegend dafür verwendet,
um Börsencrashs zu kennzeichnen.

  • Die Ursachen für den „Schwarzen Freitag“ im Jahre 1929 waren eine massive Spekulationsblase an der New Yorker Börse, die auf deutlich überhöhten Aktienkursen basierte und dem daraus resultierenden fatalen Börsen-Crash.

  • Bereits am 25. Oktober 1929 begann ein dramatischer Verfall der Aktienkurse durch eine massive Spekulationsblase an der New Yorker Börse – die damals die große Weltwirtschafts-krise auslöste („Schwarzer Freitag“). 

Dieser Börsen-Sturz am sog. „Schwarzen Freitag“ im Oktober 1929 traf damals vor allem auch Deutschland nach den USA besonders schwer. Massenarbeitslosigkeit und daraus folgende Armut führten zur politischen Radikalisierung der Bevölkerung und trieb den Nationalsozialisten viele Wahlstimmen zu. Dabei kam Adolf Hitler im Jahre 1933 an die Macht. Die Weltwirtschaftskrise von 1929 war eine der wesentlichen Ursachen für Adolf Hitlers Machtergreifung, da sie zu extremer Massenarbeitslosigkeit, Armut und politischer Radikalisierung in Deutschland führte.

  • Der „Schwarze Freitag“ bezieht sich also auf den Börsencrash von 1929, bei dem die Aktienkurse an der New Yorker Börse rasant abstürzten und damit diese große Krise auslösten.
    Die Weltwirtschaftskrise war jedoch auch eine globale Wirtschaftskrise, die anno 1929 zunächst erst mit einem Börsencrash in den USA begann und dann bis in die 1930er Jahre andauerte.
  • Der Black Friday wird in den Vereinigten Staaten heutzutage auch derFreitag nach Thanksgiving“ genannt. Da dieser Feiertag stets auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der darauffolgende Freitag als Start in ein traditionelles Familienwochenende und als der Beginn der Weihnachts-Einkauf-Saison... sagt Wikipedia.
  • Den Black Friday (heute allgemein als Shopping-Event verstanden) gibt es in Deutschland erst seit etwa dem Jahre 2012. Ursprünglich stammt dieser Shopping-Event jedoch – wie erwähnt – aus den USA.

Der Black Friday wird in den Vereinigten Staaten auch der Freitag nach Thanksgiving genannt. Da dieser spezielle Feiertag immer auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der darauf folgende Freitag allgemein als Start in ein traditionelles, gemütliches Familien-Wochenende und als Beginn der frühen Weihnachts-Einkauf-Saison. Das Shopping-Event Black Friday hat bei uns seine Ursprünge in den 1950er-Jahren und stammt ursprünglich aus den USA.

Der Black Friday 2025 findet diesjährig
bei uns am 28. November 2025 statt.

Satte Rabatte

  • Der „Black Friday“ löst heute eigentlich Jahr für Jahr weltweit mit seinen günstigen Rabatten helle Freude bei den Konsumenten aus.
  • Dabei war der Name „Schwarzer Freitag“ in Deutschland zunächst eigentlich sehr negativ behaftet. Denn der Schwarze Freitag bezieht sich ursprünglich auf den berüchtigten 24. Oktober 1929 und den – wie oben erwähnt – wohl schlimmsten, folgenreichsten Börsen-Crash der Welt-Geschichte überhaupt.
  • Der „Black Friday“ und die „Black Week“ sind heute jedoch angesichts der vielen Rabatt-Aktionen für Schnäppchenjäger überwiegend positiv behaftet. Der Handel lockt seine Kunden mit großzügigen Rabatten und Sonderangeboten.
  • Unzählige Aktionen werden für diesen Tag ins Leben gerufen und alle Geschäfte sind schon schön weihnachtlich geschmückt.

Frühe Ursprünge findet sich wohl in Philadelphia?

Entstehung in den USA: Der Ursprung von Thanksgiving liegt im 17. Jahrhundert, als europäische Siedler (Pilgerväter) und Ureinwohner in Massachusetts ein gemeinsames Erntedankfest feierten.

  • Entstanden ist die modernere Version (nach Recherchen der American Dialect Society) wohl in den 1950er-Jahren in Philadelphia.
  • Philadelphia liegt im US-Bundesstaat *Pennsylvania. Die Stadt bezog sich damals schon auf den Freitag nach dem bekannten Feiertag Thanksgiving. 
  • An diesem Tag strömten Menschen-Massen im Vorfeld des traditionellen, jährlichen Footballspiels zwischen der Armée und Marine in die Stadt und sorgten dort für heilloses Chaos. Die Polizisten, mit einer riesigen Menschen-Menge überraschend konfrontiert, sprachen damals von ihrem „schwarzen Freitag“. 
  • In den Vereinigten Staaten ist der Thanksgiving Day heute ein staatlicher Feiertag, der jährlich am vierten Donnerstag im November gefeiert wird.
  • Anm.: *Pennsylvania liegt im Nordosten der USA und gehört zur Atlantik-Küstenregion.

Thanksgiving (englisch für „Danksagung“) ist ein in den Vereinigten Staaten und Kanada schon immer gefeiertes Erntedankfest. Erst in den späten „80ern“ verbreitete sich dann der Begriff „Black Friday“ in der ganzen USA und es gelang den vielen Verkäufern – gerade in der Weihnachtszeit – den Begriff positiv umzudeuten.

Black Friday

  • Man sagt, dass der amerikanische Ursprung des Begriffs Black Friday“ bereits auf den oben erwähnten Börsencrash im Jahr 1869 zurückgeht, welcher allgemein als „Schwarzer Freitag“ weltweit bekannt wurde.
  • Am 24. September 1869 einem Freitag fiel der Goldpreis innerhalb von Minuten um ein Fünftel. Das zog auch sofort die Preise am Aktienmarkt nach unten. Viele der Spekulanten gingen innerhalb kürzester Zeit bankrott.
  • Der Begriff „Schwarzer Freitag“ bezieht sich also tatsächlich auf diesen Goldmarkt-Crash am 24. September im Jahre 1869, der durch eine waghalsige Spekulation und den weltweit anschließend hektischen Goldverkauf ausgelöst wurde. 

Heutzutage bezieht sich der Begriff Black Friday jedoch auf den Freitag nach dem Feiertag „Thanksgiving“: Thanksgiving ist in den USA immer am vierten Donnerstag im November (Erntedankfest), der uns Verbrauchern auch den Beginn der nahen „Weihnachts-Shopping-Saison anzeigt. Das nächste Thanksgiving fällt diesjährig auf den 27. November 2025. Die Entstehung in den USA: Der Ursprung von Thanksgiving liegt im frühen 17. Jahrhundert, als die ersten europäischen Siedler (Pilgerväter) und Ureinwohner in Massachusetts ein gemeinsames Erntedankfest feierten.

  • Entstehung in den USA: Der Ursprung von Thanksgiving liegt im 17. Jahrhundert, als europäische Siedler (Pilgerväter) und Ureinwohner in Massachusetts ein gemeinsames Erntedankfest feierten.
  • Diese schöne, Jahre alte Tradition geht bereits auf das Jahr 1939 zurück, als damals noch Präsident Franklin D. Roosevelt (*1882-/+1945) versuchte, das Thanksgiving-Datum zu verschieben, um die Einkaufszeit für die Bürger vor dem Fest noch einmal deutlich zu verlängern.
  • Der Black Friday hatte sich also dann damals zuerst in den USA allgemein zu einem festen Bestandteil der begehrten Konsum-Kultur entwickelt.


Thanksgiving

Thanksgiving gehört in Amerika mit zu den wichtigsten Festen des Jahres.

Jedes Jahr im November jagt ein Deal den nächsten: Black Friday hat sich vom US-Phänomen zum globalen Shopping-Event auf dem Kontinent entwickelt. Doch lohnt sich das wirklich? Wir schauen hier einmal genauer hin.

  • Für viele Familien ist heute noch das gemeinsame „Thanksgiving Shopping“ längst auch ein besonderes “Fest“. Man nutzt die Gelegenheit, um nach dem Feiertag auf Schnäppchenjagd in die Geschäfte zu gehen.
  • Viele Läden und Handelsketten öffnen bereits in den frühen Morgenstunden – üblicherweise bereits schon früh um fünf Uhr – und bieten besondere Sonderangebote, satte Rabatte und Werbegeschenke. Deshalb warten bereits viele Menschen schon nachts in Schlangen vor den Geschäften, um Schnäppchen (englisch doorbusters) zu ergattern… sagt Wikipedia.

  • Die Indianerstämme im Nordosten Amerikas bauten bereits früh große Kürbisse und ähnliche Kürbisgewächse an. Die Indianer brachten damals dann den ersten Siedlern Kürbisse als Gast-Geschenke mit und zeigten ihnen die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von Kürbissen. Dies führte dann dazu, dass – etwa 50 Jahre später – beim ersten Erntedankfest in Amerika überall Kürbiskuchen serviert wurde.

HISTORISCHES

  • Thanksgiving findet immer jedes Jahr am vierten Donnerstag im November statt. Das erste Thanksgiving wird traditionell auf das Jahr 1621 datiert, als bereits die frühen Pilgerväter und die Wampanoag-Indianer gemeinsam ein Erntedankfest feierten. Dort, wo einst die frühen Pilgerväter im Jahr 1620 Amerika erreichten und ihre Siedlung nahe Plymouth gründeten, lebten auch die WampanoagIndianer.
  • Es gibt übrigens nicht nur die eine Sprache der „Indianer“, es handelt sich hier um Hunderte verschiedener indigener Völker mit zahlreichen unterschiedlichen Sprachen/Dialekten.
  • Der Ursprung liegt jedoch zunächst in der frühen Geschichte der ersten Pilgerväter, die bereits im Jahre 1621 ein Erntedankfest mit dem frühen Wampanoag-Stamm feierten, um für ihre Rettung und die erste Ernte zu danken. Die Rettung der Pilgerväter in den USA kam durch die Wampanoag-Indianer, die den Siedlern nach dem ersten harten Winter halfen, zu überleben. Ohne ihre Unterstützung mit Nahrung und Wissen über den Anbau von Mais und Fischfang hätten die meisten der Pilgerväter den ersten Winter nicht überlebt.
  • Diese Region ist für ihre Atlantikküste mit zahlreichen Buchten und malerischen Fischerorten, dichten Wälder und großen Seen weit bekannt.
  • Wampanoag bedeutet wörtlich „Volk des Ostens“ und bezieht sich auf den rituell erlebten Sonnenaufgang über der östlichen See, dem Atlantik.

Die Wampanoag-Indianer leben seit Tausenden von Jahren in der östlichen Region Neuenglands. Die Wampanoag waren bekannt dafür, die allerersten Ureinwohner zu sein, die auf die englischen Siedler von Plymouth im Jahre 1620 trafen. Sie sind mit der Geschichte des Thanksgiving-Festes eng verbunden. Die Wampanoag sind also ein alteingesessenes indigenes Volk aus Neuengland, das seit über 12.000 Jahren in der Region des heutigen Südost-Massachusetts und Ost-Rhode-Island lebt.
Rhode Island ist der kleinste Bundesstaat im Nordosten der USA. Ihr Name Wampanoag bedeutet „Menschen des ersten Lichts“ – da das Volk an der östlichsten Landspitze lebte, wo die Sonne zuerst aufgeht. Der Name wird oft in Verbindung mit Personen gebracht, die als besonders herausragend oder als „Lichter“ des Stammes gelte (Lichtgestalt) .

  • Die Wampanoag sind bekannt für ihre historische, gute Beziehung zu den frühen, ersten englischen Siedlern und die erstmals damit verbundene Thanksgiving-Tradition. Die ersten dauerhaften englischen Siedler kamen bereits im 17. Jahrhundert (Jahr 1607) nach Nordamerika und gründeten dort Jamestown, Virginia
  • Die Kolonie wurde nach dem englischen König Jakob I. (* 25. Juli 1394 / † 21. Februar 1437) benannt und gilt als Beginn der englischen Kolonisierung Amerikas.

Thanksgiving war schon immer eine Art Erntedankfest, welches vor allem – wie oben erwähnt – in den Vereinigten Staaten und Kanada schon früh jährlich am vierten Donnerstag im November (aktuell am 27.11.2025) gefeiert wurde. Seine Form weicht jedoch immer noch deutlich von der heutigen europäischen Tradition dieses Festes ab.

  • In den USA feiert man Thanksgiving traditionell mit einem großen Festessen, das meist aus einem großen, gebratenen Truthahn mit Preiselbeersauce, Süßkartoffeln und Kürbiskuchen besteht. Familien kommen zusammen, reisen oft weit, um gemeinsam diesen besonderen Tag miteinander zu feiern.

Das Füllhorn ist ein mythologisches Symbol des Glückes.


Der „Schwarze Freitag“ war ursprünglich der katastrophale Börsencrash an der New Yorker Börse am 25. Oktober 1929, der den Beginn der großen Weltwirtschaftskrise markierte. Er führte zu einem massiven Einbruch der Aktienkurse, was zum Total-Ruin vieler Anleger und Banken und schließlich zu einer weltweiten Wirtschaftskrise führte. Der Begriff bezieht sich hier also auf die gefährliche Finanzkrise und nicht auf den modernen Shopping-Tag, der erst deutlich später in den 1950er und 1960er Jahren entstand.

„Black Friday“

  • Geschäftsleute nutzen heute diesen Tag, um ihre Kunden mit besonders günstigen Sonderangeboten in ihre Geschäfte zu locken… sagt man. Die erste bekannte Verwendung des Begriffs „Black Friday“ stamme aus Philadelphia...
  • Der Black Friday ist heute eng mit dem amerikanischen Thanksgiving verknüpft… sagt man. Der Black Friday dient heutzutage am Jahresende – vor allem in den Vereinigten Staaten – als wichtiger Faktor für das nahe, lukrative Weihnachtsgeschäft.
  • Im Jahre 2014 wurden über 50,9 Milliarden US-Dollar während des viertägigen Black-Friday-Wochenendes ausgegeben… sagt man. Nach Schätzungen sollen im Jahre 2014 rund 134 Millionen Menschen hier kräftig eingekauft haben… so heißt es bei Wikipedia.

Ursprung & Geschichte

Der Begriff „Black Friday“ entstand also ursprünglich in den USA durch einen Börsen-Crash im Jahr 1869. Damals führte ein
Gold-Spekulations-Skandal zum Total-Zusammenbruch

des US-Goldmarktes. Dieser Crash-Tag ging als
„Schwarzer Freitag“

in die Geschichte ein.

  • Während der Black Friday in den USA heute hauptsächlich im stationären Einzelhandel bestens floriert – werden in Deutschland die Rabatte meist online angeboten.
  • Das Shopping-Event „Black Friday“ hatte schon früh seine Ursprünge in den 1950er-Jahren und stammt – wie oben erwähnt – aus den USA.
  • Apple war 2006 damals das erste Unternehmen, das zum Black Friday mit satten Rabatten warb. In größerem Rahmen fand der sog. Black Friday allerdings in Deutschland tatsächlich erst deutlich später – etwa ab dem Jahr 2021 – statt.

Viele Länder in Europa, Asien und Lateinamerika haben nun schon lange dieses florierende Geschäfts-Konzept übernommen und an ihre lokalen Märkte angepasst. In den 2000er Jahren kam dann das Shopping-Event „Black Friday“ – Konzept auch nach Europa.

Das Shopping-Event „Black Friday“ hat also seine Ursprünge
schon früh in den 1950er-Jahren und stammt aus den USA

  • „Woher stammt eigentlich der Name Black Friday?“

Zum allerersten Mal erwähnt wurde der Begriff Black Friday in den 1960er-Jahren in den USA.

Verbreitung: 
Der Black Friday verbreitete sich in den folgenden Jahrzehnten zu einem landesweiten Shopping-Ereignis zuerst in den USA. Nach Deutschland kam der Black Friday im großen Stil erst um 2013, obwohl Unternehmen wie Apple bereits 2006 damit begannen, großzügig Rabatte auch hier bei uns anzubieten. 

Die heutige Form des Shopping-Events hat sich durch die großen Online-Händler wie z.B. Apple in den 2000er-Jahren international weit verbreitet. Der E-Commerce in Deutschland hat sich aktuell – nach einem kurzen Abschwung 2022 – inzwischen wieder erholt und wächst nun moderat.

Das Wachstum werde aktuell stark von den Top-10-Onlineshops getragen, während die restlichen Shops langsamer wachsen…. Amazon.de lag hier mit 14,66 Milliarden Euro* im Jahr 2023 weiterhin an der Spitze… heißt es. Heute ist Amazon wohl die größte E-Commerce-Plattform der Welt und verkauft so ziemlich alles, was man sich nur vorstellen kann…

Der mit großem Abstand beliebteste Onlineshop in Deutschland ist derzeit wohl AMAZON.

Anm.: Amazon führt die Liste mit Abstand an, gefolgt von Otto und Zalando, während sich z.B. neuere Anbieter wie Media Markt, Apple, Ikea, Lidl, Shop-Apotheke und Rewe ebenfalls in den Top 10 etablieren konnten.

Black Friday, am 28. November 2025


4. Aktuelle Trends & Zahlen

Black Friday 2025: Der Black Friday ist immer der Freitag nach Thanksgiving. Dieses Jahr fällt das Ereignis auf den Donnerstag, den 27. November 2025. Ihren Höhepunkt erreichen die Schnäppchen-Jäger zwischen dem Black Friday (29. November) und dem Cyber Monday (2. Dezember).

Der Amazon Black Friday 2025 findet am Freitag, den 28. November 2025 statt. Amazon wird voraussichtlich eine „Black Friday Woche“ starten, die bereits am 24. November beginnt und mit dem CYBER MONDAY am 1. Dezember 2025 endet. Der Cyber Monday 2025 fällt auf dieses Jahr auf Montag, den 1. Dezember. In dieser Zeit sind vor allem die sogenannten Cyber Week Deals heiß begehrt. Besonders lohnenswert sind wohl Markenprodukte, Restposten…etc.

Was ist der Unterschied zwischen
Black Friday Deals und Cyber Monday Deals?

  • Black Friday-Deals starten meist am Freitag im stationären Handel – mittlerweile aber auch online.
  • Cyber Monday Deals: Fokus liegt hier auf dem Online-Shopping – viele Deals sind exklusiv nur im Netz erhältlich. Wenn man lieber online einkauft und gezielt auf bestimmte Kategorien wie Technik oder Software setzt, seien die Cyber Monday Deals oft die bessere Wahl…. so heißt es.
  • Wenn man online einkauft und ein bestimmtes Produkt sucht , lohnt sich das Warten oft. Viele Artikel, die am Black Friday nur leicht reduziert waren, bekommen am Cyber Monday noch einmal einen zusätzlichen Preisnachlass.

Besonders stark vertreten sei der CYBER MONDAY AMAZON, der mit Rabatten auf Technik, Haushalts-Produkte, Eigenmarken und digitalen Services überzeuge… Auch der MediaMarkt biete starke Rabatte, sowohl am Montag selbst – als auch im Rahmen der Cyber Week… so heißt es.


5. Kritik & Schattenseiten

 Am Black Friday geben viele Verbraucher Unsummen für neue Produkte aus. Der Netz-Trend „Underconsumption“ wirbt hier jedoch deutlich alle Verbraucher für Zurückhaltung.

Dies bedeute ein Konsumverhalten, bei dem man sich darauf konzentriert, deutlich weniger neue Produkte zu kaufen – vor allem um bereits vorhandene Dinge zuhause so lange als möglich zu nutzen… um den „Konsumwahn, Retouren-Flut & Umweltbelastung“ zu vermeiden.

MÜLL-BERGE


Black Friday

Freitag, 28. November 2025

Black Friday wird also in den Vereinigten Staaten der Freitag nach Thanksgiving genannt. Da dieser Feiertag stets auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der darauffolgende Freitag als Start in ein traditionelles Familienwochenende und als Beginn der weihnachtlichen Einkaufsaison.