Die feine Kombination von Gedanken und Bildern ist hier im Blog nicht einfach… Wie ich finde, kommunizieren Worte und Bilder gemeinsam viel stärker. Manch` bekannte oder auch unbekannte Zitate – Spruchweisheiten und kurze Gedichte umrahmen daher ebenfalls meine Gedanken hier in diesem Blog-Artikel.
LESEDAUER: Zirka 15-20 min. – je nachdem wie ausführlich
JEDES JAHR AM 30. JULI WELTWEIT ist dieser besondere „Tag der Freundschaft“ ein Zeichen der gegenseitigen Zuneigung zwischen uns Menschen auf unserem Erdball. TERMIN BITTE SCHON MAL VORMERKEN.
„Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern“
Der 30. Juli – ist also der „Internationale Tag der Freundschaft“
Dieser ganz besondere Tag wurde auf der Vollversammlung der Vereinten Nationen (UN) vom damaligen UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon (*1944) bereits im Jahre 2011 proklamiert.
Ban Ki-moon ist seit 2007 südkoreanischer Diplomat und Politiker und war von 2004 bis 2006 Außenminister Südkoreas. Er feierte im Juni 2022 seinen 78. Geburtstag.
Er war von 2007 bis 2016 achter Generalsekretär der Vereinten Nationen.
Dieser besondere internationale Tag der Freundschaft soll nicht nur an die Bedeutung der Freundschaft zwischen Personen, sondern vor allem auch an die FREUNDSCHAFT zwischen Ländern und Kulturen erinnern.
TREUE FREUNDSCHAFT
„Alte Freunde sind wie alter Wein, er wird immer besser, und je älter man wird, desto mehr lernt man dieses unendliche Gut zu schätzen“.Wie recht der Autor mit dieser Aussage hat, beweist echte, treue Freundschaft. Lange Jahre kennt man sich schon und man könnte sich keinen besseren Freund an seiner Seite wünschen…
Der heilige Franziskus hat übrigens damals – der Überlieferung nach – im Jahre 1223 n. Chr. in Greccio das erste Mal das Weihnachtsevangelium in Form einer lebenden Krippe darstellen lassen. Greccio ist eine jener Einsiedeleien im Rieti-Tal, die Franziskus so sehr liebte. Es ist etwa zwei Autostunden von Assisi entfernt. Quelle: Wikipedia.
Zur gegenseitigen Sympathie gehört vor allem auch Vertrauen. Authentizität, Charisma und Toleranz sind weitere wichtige Dinge bei Freundschaften.
„EIN HOCH“ auf die Freundschaft und das für immer!
Der 30. Juli – ist also der „Internationale Tag der Freundschaft“:Trotz des offiziellen Status eines UNO-Aktionstages ist dieser politische Aktionstag aktuell für uns jedoch leider noch ein – in „der breiten Öffentlichkeit“ – relativ unbekannter politischer Aktionstag.
Grund genug jedoch, hier diesen doch etwas kuriosen Feiertag zu seiner weiteren Verbreitung „jährlich am 30. Juli“ doch bekannter zu machen: Presse-Funk- und Fernsehen sind hier gefragt…
Gute Freunde sind eben wirklich immer für uns da und sie begleiten uns manchmal sogar ein ganzes Leben. Da ist es nur gerecht, wenn es einen ganz besonderen Fest-Tag für unsere besten Freunde gibt.
Freundschaft bezeichnet ein auf gegenseitiger Zuneigung beruhendes Verhältnis von Menschen zueinander, das sich durch Sympathie und Vertrauen auszeichnet.
Eine Freundschaft ist wie eine Fußspur am Strand: wenn man sie nicht immer wieder hinterlässt, wird sie von der Zeit davongespült… oder wie Otto von Bismarck sagte: „Ein bisschen echte Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt“.
Große Dichtungen und unzählige Romane sind schon seit Jahrhunderten zum Thema „Freundschaft“ verfasst worden. Von der Antike bis in die Gegenwart werden viele Dichter und Denker nicht müde, den hohen Wert der Freundschaft zu loben und zu beschreiben.
Schon in der Antike galt die Freundschaft als die glücklichste und menschenwürdigste aller Liebesarten, die Krone des Lebens und die Schule der Tugend.Aber unsere heutige moderne Welt ignoriert sie weitgehend.Nur wenige schätzen die Freundschaft, weil nur wenige sie wirklich echt erfahren. Man hat meist „Bekannte“ – die man gelegentlich einmal trifft… das war`s…
Warum möchten aber eigentlich viele Menschen „den einzig wahren Freund“ zum Denkmal erheben bzw. so sehr schätzen und nicht missen? Vielleicht, weil man in seinem Leben einige Menschen einmal für echte, wahre Freunde gehalten hatte und herb enttäuscht wurde. Ein wahrer Freund jedoch erweist sich oft erst in schwierigen Lebens-Situationen als echter Freund und ist sehr selten zu finden. Menschen, von denen man dies vielleicht bisher gedacht hatte, sind es oft nicht. Mangelnde Beziehungskompetenz findet man öfters als vielfach geglaubt.
„Der ist ein guter Freund, der hinter unserem Rücken auch gut von uns spricht“. (Englisches Sprichwort)
„Der wahre Freund ist der, von dem man auch ohne Worte verstanden wird“. Flämisches Sprichwort
In unserer frühen „Kindheit“ werden wir schon in unserem Verhalten für unser ganzes Leben weitgehend geprägt: Bereits kleine dreijährige Kinder suchen sich – ganz gezielt bestimmte Spielkameraden aus. Solche Beziehungen haben aber wenig mit dem zu tun, was wir als Erwachsene unter Freundschaft verstehen.
Bereits kleine dreijährige Kinder wissen schon ganz genau: Freunde sind ganz wichtig.
Kleine Kinder sind noch zu sehr „ichbezogen“ und können eigene Bedürfnisse noch gar nicht so bewusst zurückstellen, so hält manche „Freundschaft“ dann vielleicht nur ein paar Tage… Völlig normal ist es, dass unsere lieben Kleinen – ganz versunken im „Rollen“-Spiel – schon sehr früh ab etwa drei Jahren den „Boss“ spielen, also die Eltern imitieren und alle „imaginären“ Spielfreunde „nach ihrer Pfeife tanzen“ lassen.
Freundschaften sind für Kinder enorm wichtig, da sie ganz maßgeblich ihre Entwicklung und ihr Sozialverhalten beeinflussen. Da sind zwar die Eltern, Großeltern und evtl. weitere Geschwister da, aber auch außerhalb der Familie sollten sie die Möglichkeit haben, Freundschaft zu erlernen und zu erleben. Sie werden hier auch ihre eigenen Erfahrungen machen müssen.
In der „Jugend“ lernen wir dann unsere nächste Lektion, nämlich:
Freundschaften sind gar „keine exklusiven“ Beziehungen. Gerade junge Mädchen neigen dazu, ihre beste Freundin ganz für sich allein haben zu wollen. Sie wittern „Verrat“ ihrer engen Freundschaft: Da kommt es mitunter schon mal zu tränenreichen „Eifersuchtsszenen„, wenn die Freundin plötzlich auch andere „beste“ Freundinnen hat. Eine Freundschaft unterscheidet sich in „genau diesem Punkt“ von der absoluten „Exklusivität der Elternbeziehung“ und auch der späteren Paarbeziehung.
YIPPIE! Freundschaft ist etwas ganz Wunderbares und kann das Leben um so vieles leichter und reicher machen. Insbesondere Mädchen zeigen sich gern, wie viel sie einander bedeuten!
Freundschaften, die bereits im Kindergarten angefangen haben, sind oftmals am stärksten und halten meist am längsten.
BESTE FREUNDE Nicht täglicher Kontakt macht eine Freundschaft aus, sondern die Gewissheit, dass man sich aufeinander verlassen kann – egal wann, wo und wie.
Der Einfluss einer „Peer Group“ auf die Ich-Identität von Jugendlichen
FREUNDE suchen in Peergroups? Beim Übergang vom Teenager zum Erwachsenen brauchen Jugendliche anscheinend nicht nur den Einfluss von Eltern: Gleichzeitig mit der langsamen LOSLÖSUNG von der Familie werden im Rahmen der IDENTITÄTSFINDUNG die gleichaltrigen Freunde und die Zugehörigkeit zu einer Clique immer wichtiger für die Jugendlichen.
Anm.: Eine Peergroup ist eine soziale Gruppe mit großem Einfluss, der sich ein Individuum zugehörig fühlt. Die Peergroup ist insbesondere im Jugendalter von Bedeutung, dort ergibt sich das Gefühl der Zugehörigkeit oft auch durch eine Altersgleichheit. (Wikipedia)
Dieser Entwicklungs-Identitäts-Prozess läuft ganz parallel und ist für die Jugendlichen auf der Schwelle zum Erwachsenen-Alter sehr wichtig. Da die Meinung der Gleichaltrigen für die meisten Jugendlichen von extremer Bedeutung ist, gleichen sich die Mitglieder einer Peergroup – in ihrem Streben nach Anerkennung – häufig auch komplett in ihrem äußeren Erscheinungsbild. (Quelle: https://www.grin.com/document/56058)
Die Tatsache, dass wir uns mit der Zeit verändern, lässt uns keine Freunde verlieren. Sie sorgt lediglich dafür, dass wir merken, wer unsere wahren Freunde sind.
„Verwandte sind die Familie, in die du hineingeboren wirst. Freunde jedoch, sind die Familie, die du dir selbst aussuchst“…
„Freundschaft ist eine Tür zwischen zwei Menschen. Sie kann manchmal klemmen, sie kann knarren, aber sie ist nie verschlossen.“ Zitat: Balthasar Gracián y Morales, span. Schriftsteller (*1601–/† 1658).
Männerfreundschaft…
„Georg Wilhelm Friedrich Hegel“ (*1770-/†1831) war ein preußischer Staatsphilosoph. Er erkannte schon um 1820, dass „Freundesgruppierungen“ eine tatsächlich bedeutende soziale Kraft im Staat und in der Gesellschaft darstellen können. „Die Kameradschaft ist das Grundmuster der echten Freundschaft.“ hieß es damals. Das klingt heute eher etwas antiquiert. So gibt es auch heute noch altehrwürdige Club-Gemeinschaften: Ein Gentlemen’s Club ist z.B. eine Vereinigung männlicher Angehöriger der britischen Upper Class… diese Traditionen sind schon seit dem 18. Jh. bekannt.
FREIMAURER?
Eine Freimaurerloge, die Frauen von der Mitgliedschaft ausschließt, gehört nicht zu einem gemeinnützigen Verein. In den meisten Logen sind ausschließlich nur Männer. Doch mit der Emanzipation der Frau öffnen sich heute manche Vereinigungen: Frauenlogen formieren sich und gelten ebenfalls als anerkannte Freimaurer-Vereine.
„Reine Männerclubs sind heutzutage nicht mehr zeitgemäß“... meinte erst kürzlich die ehemalige Familienministerin Giffey (*1978). Beispiele sind noch rein männliche Rotary Clubs und die Lions-Clubs – die allerdings nur bis 1987 männlich waren.
Elitäre Clubs
Das Motto „We Serve: Wir helfen gemeinsam!“
Erst seit 1987, nach Beschluss des Weltkongresses in Taipeh, können sich seither auch Frauen im Rahmen der Lions-Clubs sozial engagieren. So gibt es beim Lions Club sowohl geschlechtergetrennte als auch gemischte Clubs.Seit mehr als 100 Jahren steht der Name Lions Clubs International (LCI) für bürgerschaftliches Engagement, für den Dienst an der Gemeinschaft und Hilfe für Menschen in Not. Mit über 1,4 Millionen Mitgliedern in über 200 Ländern ist LCI die mitgliederstärkste wohltätige Clubbewegung der Welt und hat sogar einen Konsular-Status in der UNO.
Heute sind es überwiegend gemischte Clubs – wie bspw. Lions- und Rotary Clubs sowie Frauen-Clubs wie Zonta, Soroptimist und auch Lions und Rotary. Der Name „Soroptimist“ ist abgeleitet vom lateinischen sorores optimae und bedeutet so viel wie „beste Schwestern“.
Soroptimistinnen setzen sich weltweit ein für Menschenrechte, Bildung für Mädchen und Frauen, Frieden, internationale Verständigung und verantwortliches Handeln.
Zonta International (ZI) ist ein weltweiter Zusammenschluss berufstätiger Frauen in verantwortungsvollen Positionen. Ihr gemeinsames Ziel: die Lebenssituation von Frauen weltweit im rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und beruflichen Bereich zu verbessern.
Es gibt aber auch in Deutschland schon sehr lange „studentischen Korporationen“ mit sehr alten Traditionen: Zum Beispiel gestalten in „Studentenverbindungen“ – seit Hunderten von Jahren – „die männlichen Studenten“ ihre gesamte Studienzeit in einer streng geregelten bzw. organisierten Gemeinschaft, in der aktive – wie auch nicht mehr aktive – Mitglieder lebenslang „als Freunde“ eng verbunden bleiben.
Burschenschaften, Corps oder sog. „Studentenverbindungen“: Deren Mitglieder sehen sich als „Teil eines lebenslangen, festen Bundes“. Meist erinnert man sich an Jünglinge in alten Uniformen, mit bunten Schärpen und einer kleinen Mütze. In manchen Gesichtern prangt eine Narbe (Mensur oder Schmiss) als Erinnerung an das rituelle Fechtduell zweier Studenten.
Natürlich gibt es dort auch sog. „Couleur-Damen“, die kein Mitglied sind, sondern nur zu geselligen Veranstaltungen eingeladen werden.
Frauen sind dort meist nur „Staffage“. Dies habe ich selbst in jungen Jahren erfahren, da ich von einem früheren Freund öfters (als sog. „Couleur-Dame“) zu „festlichen Veranstaltungen“ mit eingeladen wurde.
Unsere Väter waren ebenfalls sog. „Verbindungsmenschen“, wie wir sie damals nannten… CV`er...KV`er… Diese hatten dort auch tatsächlich „echte Freunde fürs Leben“ gefunden.
Diese sog. „Corps“ entstanden übrigens Mitte des 19. Jahrhunderts auch als Reaktion auf den damals zunehmenden Sittenverfall unter Studenten. Bei diesen „Corps“ steht – auch heute – immer noch der „Elitegedanke“ ganz im Vordergrund, unabhängig von der „Nationalität“, urteilte der österreichische Historiker Michael Gehler (*1962) von der Universität Hildesheim.
Im Zuge der 68`er-Bewegung erlitten Studentenverbindungen einen starken Ansehensverlust.
Als Nachteil erweist sich eben immer die Abschottung von der Außenwelt. Man steht in der Gefahr „nur sich selbst für eine Elite zu halten“.
Siehe hierzu auch meinen anderen Blog zum Thema Elite: „Der Vatikan“ (BLOG-Artikel: „CHRISTENTUM aktuell: Probleme und Chancen“).
„Was im Ton übereinstimmt, schwingt miteinander. Was wahlverwandt ist im innersten Wesen, das suchet einander“. Zitat: ‚Klassiker der Wandlungen‘, chinesisches Weisheitsbuch, der Legende nach bereits im 3. Jahrtausend v. Chr. entstanden.
Auch der berühmte Roman die „Wahlverwandtschaften“ ist – als Beispiel für ein sich auch „manchmal wandelndes Freundschaftsverständnis“ – ein sehr lesenswertes Buch von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahre 1809. (Heute als Neuauflage im Buchhandel erhältlich).
Goethe beschrieb hier die Geschichte eines in abgeschiedener Zweisamkeit lebenden Paares, dessen Ehe durch das Hinzukommen zweier „Freunde“ langsam auseinanderbricht. Dieser Konflikt zwischen Leidenschaft und Vernunft führt schließlich zu einem tragischen Ende (Wikipedia). Das Sich-verbunden-, Sich-angezogen-fühlen, aufgrund geistig-seelischer Übereinstimmung und ähnlicher Wesensart, führte hier im Roman leider ins Chaos.Das Leben geht oft seine eigenen, unergründlichen Wege… auch bei fast allen Freundschaften.
„Echte Freunde sind jene seltenen Menschen, die einen fragen, wie es einem geht, und dann auch die Antwort noch abwarten“. Zitat: Autor unbekannt.
„Einen sicheren Freund erkennt man erst in unsicherer Lage.“ Zitat: Lucius Annaeus Seneca, röm. Philosoph, (*1–/ † 65 n. Chr.)
Geschlechtsspezifisch…(biologisch und psychosozial)
XX versus XY der kleine chromosomale Unterschied
Der kleine Unterschied ist größer als gedacht… Eigentlich wussten wir es wohl schon immer: Männer und Frauen „ticken“ beim Thema Freundschaft einfach anders. Vorurteile? Männer reden nicht gerne viel. Frauen wollen Gesprächspartnerinnen…
MÄNNERFREUNDSCHAFT „Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen“ . (Redensart)
Der Psychologe sagt:
Während Frauen am liebsten eher „von Angesicht zu Angesicht“ beste Freundinnen haben, also am gemeinsamen Austausch und der Beziehungspflege interessiert sind, suchen Männer vor allem den besten Kumpel, mit dem sie sich austauschen, in die „Kneipe“ oder zum „Sport“ gehen und Spaß haben können, also eher „Seite an Seite“ beste Freunde bleiben.
Kleine Gegensätze untereinander beleben doch auch immer wieder aufs Neue überraschend unseren gemeinsamen Beziehungsalltag.
An einen Freund Weil du mich, Freund, beschenkst mit dir, So dank ich billigend dir mit mir. Nimm hin deswegen mich für dich; Ich sei dir du; sei du mir ich.
Autor: FRIEDRICH VON LOGAU (*1605-/† 1655) war ein deutscher Dichter (Sinn-Gedichte) des Barocks.
Männer und Frauen „ticken“ beim Thema Freundschaft einfach anders.
Mehr Zeit gemeinsam mit guten Freunden verbringen – um mehr Lebensfreude und Geborgenheit zu erfahren – das könnte also unser aller Ziel sein: Die Sehnsucht nach guten Freunden ist ein gutes, intensives Gefühl, das schon sehr lange in der Menschheitsgeschichte präsent ist.
Rein platonisch? Bei Umfragen gibt immerhin jeder Dritte an, dass sein oder ihr bester Freund dem anderen Geschlecht angehört.
Gerade der alte Sandkastenfreund ist oft der Beste, dem man viel anvertrauen kann, der uns ein Leben lang oft freundschaftlich zu begleitet.
Der Grund: Wenn erst einmal eine bestimmte Art an Vertrautheit und Intimität vorhanden ist, nimmt die Gefahr einer sexuellen Anziehung ab – das ist ja auch das Problem in vielen langjährigen Beziehungen: Intimität und Vertrautheit killen meist die Erotik.
In aller Welt haben sich vor allem auch Psychologen und Soziologen ausführlich mit dem Thema Freundschaft beschäftigt. Ihrer Meinung nach sind Menschen, die gute Freunde haben, wesentlich gesünder und ausgeglichener…
Ich würde dies jetzt nicht so absolut setzen und denke dabei auch z.B. an eine geborgene, gute Familienstruktur, in der man einfach glücklich ist, auch ohne unbedingt noch zusätzlich beste Freunde haben zu müssen.
Einige wenige „Freundschaften“ aber sind dann auch für immer; oft dauern sie ein ganzes Leben lang. Hier ist das „Vertraut-Sein“ wichtig, man weiß, dass man sich aufeinander auch felsenfest verlassen kann.
Haltbarkeitsdatum?
Andere halten nur eine kurze Zeit, vielleicht auch, weil das Interesse aneinander nachlässt oder man sie nicht „gepflegt“ hat? Freundschaft lebt aber nicht nur davon, dass man sich ständig austauscht, es gibt auch „beste Freunde“, die sich jahrelang nicht gesehen haben und sich dann beim Wiedersehen glücklich in die Arme fallen.
Man ist sich eben immer noch so vertraut, hat gemeinsame schöne Erinnerungen, die das Herz berühren und ist glücklich. …Und wenn wir einander anlächeln, dann teilen wir uns einander doch auch etwas Wärme und Zuneigung…
Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein. Ralph Waldo Emerson, US-amerik. Philosoph, (*1803–/† 1882)
Unzählige Bücher und Filme berichten über Freundschaft:
„Ziemlich beste Freunde“ ( (Originaltitel: Intouchables, französisch für „Die Unberührbaren“) ist der Titel einer französischen Filmkomödie 2011 (mit tragisch-komischer Inszenierung). Es war für mich damals ein ganz besonderer Film über eine Männerfreundschaft. (Sehenswert in der Mediathek: Filmlänge: 117 Min.)
Es gibt unglaublich viele Arten von Freundschaften. Du kannst eben allerbeste Freunde und/oder auch nur ganz unverbindliche, belanglose Freundschaften haben. Du wirst aber immer am besten bei anderen Menschen ankommen, wenn du bist, wie du bist.
Jeder, der authentisch ist, wird auch von den Anderen gemocht. Sei also ganz nur du selbst, wie du dich gerade fühlst und nicht anders, nur weil du willst, dass man dich gerne mag. Man wird es dir sofort auch ansehen, wenn du vortäuschst, jemand anderes zu sein.
Wenn du echt wirklich gute Freunde finden möchtest, solltest du keine Scheu haben, ihnen auch „dein wahres „SELBST“ mit allen Stärken und auch Schwächen zu zeigen.
Denn das macht echte Freundschaft wirklich erst aus: „Gemocht zu werden, obwohl du deine Macken nicht versteckst“. Schon Konfuzius sagte: „Gemeinsamkeiten machen eine Beziehung angenehm, interessant wird sie jedoch aber erst durch die kleinen Verschiedenheiten“.
Es stellt sich mir überhaupt die Frage, ob Glück und Unglück zu ertragen wären, ohne jemanden an seiner Seite zu wissen. Ich denke, das ist sehr schwer…
Freunde fürs Leben?
Zwei Freunde müssen sich im Herzen ähneln, in allem anderen können sie grundverschieden sein. Sully Prudhomme, frz. Dichter, (*1839–/† 1907)
Soziale Netzwerke
Im Jahre 2004 sollte die Gründung eines sozialen Netzwerks dem „Freundschaftsbegriff“ eine einmalige-sensationelle-kometenhafte Wendung bescheren. Durch die „Erfindung von Facebook“ (im Jahre 2004) wurde der feste Begriff „Freundschaft“ an die unendlichen Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts angepasst. Doch sind unsere „Onlinefreunde“ wirklich auch unsere „echten Freunde“?
„Man kann im jungen Alter etwas erschaffen, das einen durch das ganze Leben trägt. Schau dir Microsoft, Apple, Google, Facebook, Twitter, etc. an. Sie alle wurden von sehr jungen Menschen gegründet, die eine ganz besondere Idee hatten. Man weiß es, wenn man einen großen Treffer landet“. – Gefunden auf: https://www.myzitate.de/facebook/
Es bedarf natürlich „der Bereitschaft“ jedes Einzelnen zu einer echten „Veränderung und Weiterbildung“ in unserem Computer-Zeitalter– vor allem auch noch im „höheren Lebens-Alter“ mit dem dann reichen Erfahrungsschatz im Leben. Auch ältere Menschen sind sehr gut in der Lage, mit Neuerungen umzugehen, das Rüstzeug dazu kann man ja überall erlernen, wenn man möchte...ob mit oder ohne Neue Medien.
„Das Schönste an einer Freundschaft ist nicht die ausgestreckte Hand, das freundliche Lächeln oder der menschliche Kontakt, sondern das erhebende Gefühl, jemanden zu haben, der an einen glaubt und einem sein Vertrauen schenkt.“ Ralph Waldo Emerson, US-amerik. Philosoph, (*1803–/† 1882)
Die Bereitschaft lebenslang zu lernen, ist – meiner Meinung nach – heute existentiell wichtiger, denn je.
Heutzutage wirst du problemlos all deine „Freunde“ bei Tag und bei Nacht über zahlreiche Social Media @ Apps ohne Frage „online besuchen dürfen“ und unzählige Kontakte auf der ganzen Welt haben, wen und wann auch immer du möchtest.
Hier gibt es eine wahre „Hyperinflation“ (radikale Werte-Entwertung) an Freundschaften. Egal ob andere „Dating-Plattformen“ oder Onlinegruppierungen, noch nie war es so einfach, überhaupt viele neue Leute mit gleichen Interessen kennenzulernen.
Fragt sich nur, ob du wirklich durch viele „LIKES“ auch „everybody’s darling“ sein willst? Dies ist vielleicht nicht jedermanns Ding… Jeder gehe seinen eigenen Weg, indem er vielleicht nicht gleich dem der Masse folgt.
Dies wird aber leider oftmals von vielen „Followern“ mit Egoismus verwechselt…
Schweigen – und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der auch die Stille ertragen kann…
„Dating-Plattformen“: Always open… Ob du einsam bist, erkennst du am besten daran, dass du zwar zweihundertvier feste Freunde bei Facebook hast, aber im wirklichen Leben keinen einzigen. – Gefunden auf: https://www.myzitate.de/facebook/
Ein recht POSITIVER Aspekt der Internet-Freundschaften: Sehr oft zieht in diesen „mobilen Zeiten“ ein guter Freund in eine andere Stadt oder in ein anderes Land. Per „Facebook & Co“ kann so eine Verbindung dann aber sehr gut und recht einfach aufrechterhalten werden… früher war das wesentlich schwieriger…
TIPP-HINWEIS… auf meinen anderen Blog-Artikel: „ZUKUNFT, digital?“ Passend zum Thema „Freundschaft“ gibt es hierzu Erstaunliches, Interessantes und Amüsantes zu erfahren!
Nicht jedem aber fällt es übrigens leicht, neue Freunde zu suchen bzw. zu finden. Manche Menschen haben eben mehr Probleme auf ihre Mitmenschen zuzugehen als andere. Sie müssen aktiv ihren eigenen Weg finden. Manchmal hilft hier ja auch der „Zufall“.
„I did it my way…“ sangen schon sowohl Frank Sinatra (1915-1998) als Entertainer, Sänger, Schauspieler und Elvis Presley (1935-1977) als „King of Rock ’n’ Roll“ vor langer Zeit.
Es braucht aber immer jemanden, der sich durchsetzt und der eine Sache anpackt.Wenn DU hier etwas verändern willst, musst DU anfangen! GO FOR IT…
„Man muss für etwas brennen…sollte es Bestand haben“…
Dieser Spruch geht wohl auf eine Bibel-Stelle in der Auslegung zu Psalm 34 zurück: „Es gibt keinen Schlechten, der sich nicht zuerst selbst schadet. Stellt euch die Schlechtigkeit vor wie ein Feuer. Du willst etwas anzünden: Was du dorthin bewegst [d.h. eine Fackel], brennt schon vorher; wenn es nicht brennt, entzündet es nicht.“ – Zitat: Augustinus von Hippo (*354. Chr.-/† 430 n.Chr.) war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.
Gemeinsame Unternehmungen – mit einer tollen Location… ergreife selbst die Initiative…
Man könnte… man müsste… man sollte… MACH`S einfach
(Ein leicht zu merkendes „Mantra“)
Initiativen… Treffpunkte…
Wer suchet, der findet…heißt es schon in der Bibel… Du wirst neue Freunde treffen, bei denen es einfach „klickt“ und andere Menschen, mit denen du zwar vielleicht ein ganz nettes Gespräch hast, aber keine Freundschaften schließt. Das ist bei der Partnersuche ja oft ganz ähnlich.
Selbst aktiv werden… Warte nicht immer nur darauf, dass die Anderen auf dich zukommen, sondern sei einfach mal selbst aktiv. Spreche direkt freundlich offen mit anderen Menschen, die du kennenlernst und schlage von dir aus einmal gemeinsame Aktivitäten vor. Du wirst sehen, dass die meisten nicht abgeneigt sein werden, dich näher kennenzulernen.
Lachen – und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht nur auslacht, sondern mitmacht.
Echte Freunde… oder?
Das Leben ist zu kurz, um sich mit Freunden zu umgeben, die einen negativen Einfluss auf dich haben…
Auch wenn du negative Erfahrungen machst und Andere negativ auf dich reagieren, verliere nicht den Mut. Es wird immer Menschen geben, die dich nicht mögen werden. Auch du findest bestimmt ja nicht jede Person direkt gleich sympathisch. Wenn du da aber „selbst die Initiative“ ergreifst und das Risiko eingehst, wirst du auch eine reelle „Chance“ bekommen, mehr Menschen kennenzulernen und evtl. Freundschaften zu schließen.
Freundschaft zu einem anderen Menschen zu empfinden, basiert meistens auf dem sofortigen Gefühl einer tiefen Sympathie. Oft wird eine Art „Seelenverwandtschaft“ zwischen zwei Menschen spürbar. Gerade erst – als ich mit meiner Familie in ein anderes Bundesland umzog und meine alten Freunde nicht mehr so oft sehen konnte, hatte ich durch einen Sprachkurs nette neue Kontakte gefunden und vor allem auch eine neue gute Freundin – mit seither gemeinsamem Interessen- und häufigem Ideen-Austausch auch außerhalb des Sprachkurses. 😉
Durch gemeinsame Interessen kannst du wohl am besten Freunde kennenlernen. Hierdurch lernst du schnell neue Leute kennen und beobachtest auch so nebenbei, wer die gleiche „Wellenlänge“ hat. Wenn du gern Sport machst, suche dir einen Sportverein aus. Spielst du irgendein Instrument? Dann mache bei einer Musikgruppe (Band) mit.
Oder kochst du vielleicht sehr gerne? Wie wäre es denn mit einem interessanten Kochkurs? Oder alternativ wären auch Zeichnen, Malen, Musik, Sprachen lernen etc. möglich.
Dadurch, dass du die anderen Teilnehmer regelmäßig triffst, lernst du auch alle besser kennen und neue Freundschaften können hier schneller entstehen.
Durch die gemeinsamen, interessanten Aktivitäten kann manchmal auch ein echtes Gemeinschaftsgefühl wachsen (wenn man „Glück“ hat) und ihr rückt vielleicht „als fröhliches Team“ viel näher zusammen:
Zusammen könnt ihr dann ja auch spannende interessante Erfahrungen machen, neue Kenntnisse dazu gewinnen und ihr seht euch selbst und die anderen an ihren Aufgaben wachsen. Das schweißt alle zusammen.
Negative „Freundschaften“ bemerkt man leider oft zu spät:
Bei manchen Freundschaften kommt man an den Punkt, bei dem einem der Kontakt mit dem Freund oder der Freundin nicht mehr guttut. Es gibt Menschen, die dich nach tausend gesprochenen Worten nicht verstehen und es gibt Menschen, die dich ohne ein Wort verstehen. Fast jeder hat es aber auch schon einmal erlebt, dass ein Freund einen enttäuscht hat. Besonders schlimm ist es in Situationen, wo es drauf ankommt., wo man ihn braucht. Viele Dinge im Leben werden eben leider nicht oft so toll – wie erwartet. Aber oft auch nicht gar so schlimm wie befürchtet.
Freundschaft ist wie ein Netz, das uns auffängt, wenn wir mal die Balance verlieren.
„TRAU SCHAU WEM…“
Das bekannte Zitat «Trau, schau wem» kommt aus dem Lateinischen und ist unbekannter Herkunft. Der römische Philosoph Seneca erweiterte es einst zur Weisheit: «Achte nicht nur darauf, ob wahr ist, was du sagst, sondern ob der, dem du die Wahrheit sagst, sie auch vertragen kann.» Seneca war ein bedeutender Vertreter der Stoiker. Die von ihm geprägte «stoische Gelassenheit» ist noch heute ein geläufiger Begriff. Als „stoisch“ bezeichnet man Menschen, die in allen Lebenslagen ruhig, überlegt und gelassen bleiben. Die Stoiker vertraten die Ansicht, dass das Glück nur durch die gelebte Dasein zu erreichen ist.
Es gibt Menschen, die dich nach tausend gesprochenen Worten immer noch nicht verstehen und es gibt Menschen, die dich ohne ein Wort verstehen.
„Es kommt ein Zeitpunkt in Deinem Leben, an dem Du realisierst, wer Dir wichtig ist, wer es nie war und wer es immer sein wird. So mach Dir keine Gedanken über die Menschen aus Deiner Vergangenheit, denn es gibt einen Grund, weshalb sie es nicht in Deine Zukunft geschafft haben“. (Verfasser unbekannt)
Eine Freundschaft beenden?
Der bekannte *Freiherr von Knigge machte sich einst auch Gedanken über das Ende einer Freundschaft. Er sagte: „Auch unter den vertrautesten Freunden können natürlich einmal öfters Irrungen und Missverständnisse auftreten“ .
“Wer aber doch das Gefühl hat, dass eine Freundschaft nur noch belastet, muss sofort einen Schluss-Strich ziehen.„
BESTE EMPFEHLUNG: Die Schluss – Punkt – Aus – Methode… Auch für das Ende einer Freundschaft gibt es natürlich einen passenden Spruch: „Wer einen solchen Freund hat, braucht keine Feinde mehr“ . Damit ist dann wohl alles gesagt…
*Adolph Freiherr von Knigge (*1752 /†1796) war ein führendes Mitglied des Illuminatenordens. Bekannt wurde er vor allem durch seine Schrift „Über den Umgang mit Menschen“.
Der Illuminatenorden (Die Erleuchteten) war eine Geheimgemeinschaft mit dem Ziel, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung „die elitäre Herrschaft von Menschen über Menschen“ (Obrigkeitsdenken) überflüssig zu machen und diese anzuregen, den eigenen Verstand zu nutzen – es begann damals also „Das Zeitalter der Aufklärung“ mit dem Motto: „Sapere aude!“ oder auf Deutsch: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ – das war das Motto der Aufklärung (Zeitabschnitt zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert).
Anm.: Der Illuminatenorden: 1. Mai 1776 – Gründung des „Illuminatenordens“: Goethe, Herder, Knigge… auch für berühmte Männer war damals die Geheimgesellschaft der „Illuminaten“ recht attraktiv. Aussteiger schwärzten damals die „Erleuchteten“ bei der deutschen Obrigkeit an. Die Polizei beschlagnahmt Geheimberichte, der Orden wurde verboten und die Mitglieder aus dem Staatsdienst entfernt. Im Sommer 1787 war die Organisation verpönt und bereits am Ende. (Auszug: Bericht – Thomas Pfaff: WDR ZeitZeichen am 01.05.2021).
Siehe hierzu auch meinen anderen Blog-Artikel: Corona – Fakten aktuell // 3. Fake News. Heute sei der aufgelöste Illuminaten-Orden immer noch „Futter“ für Verschwörungsideologen.
Ist die Freundschaft aus und vorbei?
Man braucht Zeit, um sich nach einem Streit über die Zukunft einer Freundschaft klar zu werden. Oft ist es aber auch so, dass man sich ganz von selbst wieder annähert. Manchmal aber – bedeutet ein solcher Streit auch dann tatschlich das Ende. Beides muss man akzeptieren und lernen, sich möglichst an die schönen Dinge dieser Zeit zu erinnern.
<< Zwei Dinge soll’n den Menschen nicht mit Verdruss erfassen: Die, die er nicht mehr ändern kann und die sich ändern lassen. >> – ZITAT: Julius Lohmeyer (* 6. Oktober 1835 in Neisse; / † 24. Mai 1903 in Charlottenburg) war ein deutscher Schriftsteller. (Anm.: Lieblingsspruch meines Schwiegervaters Oskar…)
Auch wenn ich sage, dass es mir gut geht, merkt ein echter Freund sofort, wenn das nicht stimmt.
„Schönwetterfreunde habe ich einige, Leuchtturmfreunde, die auch bei Dunkelheit leuchten, kann ich an einer Hand abzählen.“ Zitat von Unbekannt.
Echte Freunde
Wenn es dir schlecht geht oder du einfach nur über deine Gefühle reden möchtest, suche dir jemand, der dich mag und den du wirklich gern hast. Setze dich mit ihm an einen ruhigen Ort und rede… Er wird dir geduldig zuhören und mit Bestimmtheit mehr helfen können, als jeder Therapeut dieser Welt.
Doch noch lange nicht jede Freundschaft verdient auch deine ganze Zeit und Aufmerksamkeit.
Manche Freundschaften geben dir im Laufe der Zeit kein gutes Gefühl und erfüllen damit genau das Gegenteil davon, was eine gute Freundschaft ausmacht.
Das Gefühl der Leichtigkeit und des „Sich-verbunden-Fühlens“ ist vielleicht verloren gegangen.
Wahre Freunde sehen deine Fehler… und sprechen mit Dir darüber. Falsche Freunde sehen deine Fehler… und sprechen mit anderen darüber.
Manchmal – nach einem Streit – beginnt der Wert der Freundschaft sich erst zu zeigen: Wie zerbrechlich ist sie? Wie stark war sie je gewesen? Haben wir uns nicht alle nur etwas vorgemacht? Freundschaft ist aber auch Vertrauen. Doch was ist, wenn das Vertrauen einmal erschüttert wurde?
Streiten will gelernt sein…
Die meisten Leute streiten oft nur deshalb, weil sie nicht richtig diskutieren können. Bei heftigem Diskutieren über unterschiedliche, entgegengesetzte Meinungen – sollte man doch den Wert des gegenseitigen Respekts und Fairness im Auge behalten.
Rechthaberei? In unserer Familie gilt seit langem der Satz: „Du hast deine Meinung und ich habe meine Meinung…“ –Wenn wir uns nicht einig werden, lassen wir das dann so stehen. Ohne Gram und Häme…
Die Grundsätze kommunikativer Situationen sollte man nicht außer acht lassen: Respekt… (!)
Kein Streit würde lange dauern, wenn das Recht oder Unrecht auf beiden Seiten stünde.“ – Zitat: Francois VI – Duc de la Rochefoucould (*1613-/† 1680) war ein zeitweise politisch aktiver französischer Adeliger und Militär, der jedoch vor allem als Literat in die Geschichte eingegangen ist. Mit seinen *aphoristischen Texten gilt er als bekannter Vertreter der französischen Moralisten wie z.B. Blaise Pascal, François de La Rochefoucauld, Montesquieu, Jean de La Bruyère etc. (Wikipedia)
Anm.: *Aphoristisch? Es bedeutet u.a. klug, wach kreativ, pfiffig, erfinderisch, geistvoll, originell, ideenreich, schlau, geistvoll, schlagfertig u.v.m. zu sein. (Quelle: Woxikon)
MEINUNGSVERSCHIEDENHEITEN gibt es überall und oft. Wer zu Konflikten und Meinungsverschiedenheiten lieber schweigt, statt sie auszutragen, frisst Ärger in sich hinein…. und das tut selten einem gut.
Da gab es doch tatsächlich kürzlich ein Gerichtsurteil in der Frage: Sind facebook Freunde real? Sind echte Freunde in Facebook? Das Gerichtsurteil… Jetzt ist es offiziell: Facebook–Freunde sind keine echten Freunde. Wir können nicht behaupten, dass wir überrascht sind. Aber eine juristische Bestätigung kann ja nie schaden… 😉
Konflikte und Meinungsverschiedenheiten
Hat man plötzlich vielleicht das Gefühl, man muss im Zusammensein mit Anderen „eine Rolle spielen“ und man ist nicht mehr sich selbst? Oder man traut sich nicht mehr, offen das auszusprechen, was man eigentlich sagen will? Das Gefühl ist plötzlich da, dass das einstige „Vertrauen“ langsam verschwindet. Vielleicht beginnen auch ganz einfach plötzlich (eigentlich völlig unwichtige) Kleinigkeiten uns an Anderen zu stören…?
Charakter ist das, was vom Menschen übrigbleibt, wenn es unbequem wird. (Sprichwort)
Was kannst du tun, wenn eine Freundschaft dir nicht mehr guttut? Du fragst dich: BIN ICH ES VIELLEICHT? Fange bei dir einfach einmal selbst an und frage dich, welchen Anteil du vielleicht an der Sache hast:
Nehme ich jemand etwas übel? Habe ich gerade zu viel Stress? War ich zu dominant? Bin ich etwa neidisch oder hat mich schon immer eigentlich etwas gestört, was nie angesprochen wurde?
Vielleicht sagst du jetzt: „Ich bin aber kein Typ für Problem-Gespräche“. Eine Empfehlung: Tu es trotzdem, auch wenn es nicht einfach ist und Überwindung kostet. Das entlastet enorm… und wer weiß?…
Trau dich: Klare Kante zeigen steht auch für mentale Stärke, Courage, Selbstachtung und Persönlichkeit. Trau dich neue Wege zu gehen… wenn es denn sein muss.
Wat mutt, dat mutt… ist eine niederdeutsche Redensart, die einen Sachzwang aufzeigt… Wenn die Verpflichtungen des Alltags mal wieder anstehen…Tu es trotzdem…aufschieben ist keine Lösung.
Sollten einmal deine Freunde z.B. etwas gesagt oder getan haben, was du ihnen ernsthaft „übelnimmst“, dann sprich es einfach klar an und rede mit ihnen darüber. Vielleicht fallen die Freunde aus allen Wolken, weil ihnen das alles gar nicht bewusst war. Oder, wenn du etwas erwartest, was die Freunde nicht einlösen können, dann rede über deine Erwartungen.
Erwarte aber von ihnen nicht, dass sie auch genau wissen, was du ganz konkret möchtest. Selbst dann nicht, wenn du es für selbstverständlich hältst. Denn was für den einen selbstverständlich ist, ist für den Einen oder Anderen noch lange nichtso. Dann löst sich solch ein unglückliches „misunderstanding“ vielleicht doch noch in Wohlgefallen auf…oder aber eben auch nicht!
Oft hängt man viel zu stark an manchen Menschen, denen man schon eigentlich längst egal geworden ist…
Lerne, besser zwischen dem „Nichtverstehen“ von Mitmenschen und einer „Ablehnung“ zu unterscheiden. Das ist oft nicht ganz so einfach. Und „lass die Leute ruhig reden“… bilde dir lieber deine eigene Meinung.
Man muss aber unbedingt selbst auch lernen seine eigenen Emotionen positiv zu beeinflussen und zu lenken, um so mit Stress, Angst, Druck, Traurigkeit oder Unzufriedenheit entspannter besser und souveräner umzugehen.
Wenn einem alles gegen den Strich geht, sollte man besser einen Punkt machen.
Falsche Freunde?
Wenn deine Freunde auf Distanz gehen und/oder sich gar noch beleidigt zurückziehen, dann hast du jedenfalls Klarheit und kannst Konsequenzen für dich ziehen.
Das Ungewisse an „Distanz“ ist, dass man zunächst nicht weiß, ob der andere einen vermisst oder einfach vergisst…
Nur Geduld: Abwarten hilft hier, irgendwann kommt ja dann doch die Gewissheit. Sich grämen oder stundenlang „grübeln“ ist verschwendete Zeit…. das ist leider oft leichter gesagt als getan…
„Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt“. ZItat: Buddha
Menschenkenntnis
„Falsche Freunde“ können auch manchmal echte Psychopathen (sog. „Trolls“ in Anlehnung an die rätselhaften Fabelwesen aus dem hohen Norden) sein: Sie provozieren, diffamieren, intrigieren. Jeder Mensch erkennt aber in der Regel diesevon selbst recht schnell: Wenn einem nichts gegönnt wird, man ausgenutzt oder hintergangen wird….merkt man aber leider oft manchmal zu spät…
„A real friend is one who walks in, when the rest of the world walks out“ (Ein wahrer Freund ist jemand, der dir beisteht, wenn der Rest der Welt dir den Rücken kehrt – Englisches Sprichwort – )
Narzissmus, Neid und Missgunst geben uns doch zu denken. (Siehe hier auch Informatives und Interessantes in meinem anderen Blog „Auszeit“ über die vielfältige Spezies der „Energie-Vampire“, die gar nicht so selten sind.)
Besser ist es hier SOFORT die Reißleine zu ziehen, um sich selbst zu schützen. Hier gibt es noch andere diverse „Spezies“. Z.B. neigen „Online-Trolle“ zu „Sadismus“ und „Psychopathie“, sie lieben es, destruktive Kommentare unter irgendwelchen „Online-Artikeln“ (nicht nur im „Darknet“) zu hinterlassen, um somit jede sinnvolle Diskussion zu verhindern…Vorsicht: Dies wurde alles schon erlebt, daher SOFORT besser NULL Kontakt und einfach ignorieren.
Wenn du einer Person nicht wichtig bist, wirst du es also sicher schnell merken. Solch ein sogenannter „Freund“ interessiert sich nicht für dein Befinden und schon gar nicht für deine Probleme, meist spricht er pausenlos nur über sich.
Außerdem wird er von sich aus, sich nicht bemühen, den Kontakt zu dir zu halten. Geht die Initiative allein nur von dir aus, solltest du dir wirklich überlegen, ob „sich die Mühe für dich dann überhaupt noch lohnt“.
Freunde schätzt man auch oft um so mehr, wenn sie mit dir herzlich lachen können und auch einmal „Blödsinn aus Spaß an der Freud“ mitmachen. Nehmt nicht alles so ernst. Hier ein Tipp: Statt des berühmten „Blaukrauts“ und „Brautkleid“ gibt’s hier zum Üben für uns und alle unsere Freunde ein paar andere witzige „Zungenbrecher-Sprüche“ 😉
„Humor ist, wenn man trotzdem lacht“…. : Ein berühmter Aufruf zur Toleranz…Zitat von: Otto Julius Bierbaum (*1865-/† 1910)war eine außerordentliche Persönlichkeit der Literaturszene: Ein sog. „Hans Dampf in allen Gassen“. Vielleicht gäbe es ohne ihn die moderne deutsche Literatur-Szene nicht so, wie wir sie kennen…
Spaß haben…herzlich lachen können, sich mit anderen gemeinsam über etwas freuen…
Witzige „Zungenbrecher-Sprüche“ : UNBEDINGT ZUSAMMEN MIT FREUNDEN ÜBEN-ÜBEN-ÜBEN: „Im-dichten-Fichtendickicht-sind-dicke-Fichten-wichtig“. „Ihr Bier-Brauer-Bauer-braut-braunes-Bier. Braunes-Bier-braut-Ihr Bier-Brauer-Bauer“. „Der-Flug-Platz-Spatz-nahm-auf-dem-Blatt-Platz-auf-dem-Blatt-nahm-der-Flug-Spatz-Platz“. Oder jetzt wird`s schwieriger: „Ein Dutzend nuschelnde Dutzer dutzen nuschelnd dutzende dutzender Nuschler nuschelnd“…. 😉 Und noch ein letztes… weil`s so schön ist: „Auf den sieben Robbenklippen sitzen sieben Robbensippen, die sich in die Rippen stippen, bis sie von den Klippen kippen“. 😉
JUCHHUUHHH...
Na?…HOHO…doch gar nicht so einfach, was? Wünsche allen viel Spaß und gutes Gelingen beim Üben… der „Zungenbrecher-Sprüche“ mit guten, alten Freunden…
Umso wertvoller sind aber doch die Freunde, die nicht nur in heiteren Stunden, sondern auch in „ernsten Krisenmomenten“ fest an deiner Seite stehen. Gerade auch bei „älteren Menschen“ sind gerade gute, beste Freunde fast (über)-„lebenswichtig“...
Trotz ihres Namens hat die Eifersucht allerdings nicht unbedingt mit einem Suchtverhalten zu tun. Mein Lexikon sagt: Der Begriff setzt sich aus den althochdeutschen Worten für bitter oder herb (eiver) und Krankheit oder Seuche (suht) zusammen. Ist Eifersucht also eine Krankheit, die einer besonderen Behandlung bedarf? Im Englischen übrigens auch „Morbid Jealousy“ oder „the green eyed monster“ genannt.
Ein altes Sprichwort besagt es so treffend: „Liebe macht blind, aber Eifersucht sieht einfach viel zu viel.“
In den frühen Kindheitsjahren fängt oft schon das „Eifersuchtskarussell“ an:
Sobald die Eltern dem Kind ihre Aufmerksamkeit zeitweise entziehen, wird das Kind (nicht immer, aber oft) nervös und versucht, die Aufmerksamkeit sofort zurückzugewinnen.
Das ist also der Ursprung der Eifersucht – die Angst vor dem Liebesverlust der Eltern im frühen Kindheitsalter.
Wenn wir nun älter werden, tragen wir aber genau diese Angst und emotionale Abhängigkeit immer noch in uns. Es ist fast schon unglaublich, wie stark uns solche „Kindheits-Konditionierungen“ prägen. Manche Psychologen sagen: Die ersten 2-3 Jahre eines Kindes formen sein gesamtes restliches Leben.
Da habe ich doch so meine Zweifel… sicher belegt ist das wohl nicht.
Pessimist: jawohl, alles aus und vorbei… ich schwör…
Unser eigenes Selbstwertgefühl?
ACH, HERRJEH… TODUNGLÜCKLICH? Diese Ungewissheit macht einen fix und fertig…Die Eifersucht hat ihren Ursprung aber in uns selbst und hat primär erst einmal weniger mit dem Partner zu tun. Vielleicht ist der Partner sogar wirklich erst einmal Auslöser für dein Eifersuchts-Gefühl, den Nährboden aber bereitet man sich aber selbst.
Für sich selbst Fürsorge tragen ist nicht egoistisch, sondern ein wichtiger Teil eines gesunden Lebens-Stils.
STÄRKE dein eigenes Selbst-Bewusstsein. Dann wirst du vielleicht „immun“ gegenüber unsinnigen Anfeindungen. SUCHE die RUHE. Nutze die Macht deiner Gedanken.
Sage dir an diesem Punkt innerlich immer mal wieder zum Beispiel: „Ich weiß, wer ich bin. Ich kenne meine Stärken und ich weiß auch, was mein Partner an mir hat. ER weiß es auch. Es gibt überhaupt keinen Grund, eifersüchtig zu sein“. Dann versuche deine Atmung bewusst zu vertiefen und zu entspannen. Noch einmal: „Entspannung“ ist DIE schnellste Methode, um Eifersuchtsgefühle zu bekämpfen bzw. erst gar nicht entstehen zu lassen.
Ist die Freundschaft aus – steht eine Trennung bevor… Lüge oder Wahrheit?
DIE „WAHRHEIT“ KOMMT DOCH IMMER ANS LICHT!
Wer kennt nicht „Sokrates“? – Sokrates war ein griechischer Philosoph, der in Athen (*469 v. Chr.-/† 399 v. Chr.) lebte und wirkte. Dessen Philosophie war für das abendländische Denken grundlegendprägend.
Wie erfährt man denn eigentlich die echte Wahrheit?
Es gibt von dem bekannten griechischen Philosophen „Sokrates“ (*469 -/† 399 v. Chr.) die lehrreiche Anekdotevon den drei „Sieben“, mit denen man die Wahrheit einfach „heraussiebt“:
Ein Bekannter kommt zu Sokrates und will über einen Freund lästern. Sokrates stellte diese drei Fragen: „Ob es denn wirklich „wahr“ sei, ob es „gut“ sei und ob es „notwendig“ sei“?
Keine einzige dieser Fragen kann der Bekannte sicher bejahen. Deshalb verbittet sich Sokrates solch einen Tratsch!Der griechische Philosoph Sokrates wendete seinen Filter offenbar „auf jegliche Form der Kommunikation“ an, sogar auf das kleine Zwiegespräch mit seinem Bekannten.
Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft. Zitat: Franz Grillparzer (*1791-/† 1872)
„Es gibt Menschen, die dich nach tausend gesprochenen Worten nicht verstehen und es gibt Menschen, die dich ohne ein Wort verstehen“.
Aus und vorbei…
Und wenn dann aber „alles tatsächlich nicht mehr stimmt“, hat dieser Mensch dich wirklich nicht verdient, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende! Es gibt „im Netz“ genügend Übungen für eine gute Art der „Selbstfürsorge“. Mit einem gesunden „Selbstwert“ verschwinden mit der Zeit dann auch gleichzeitig viele unserer traurigen Selbstzweifel und damit auch die schlechten Gedanken und Gefühle rund um die Verlust- und Trauer – oder Trennungsangst.
Man hat die tolle, einmalige Chance nun alles aus ganz neuen Blickwinkeln zu beäugen: Na, dann…“AUF EIN NEUES“: Andere Mütter haben auch nette Söhne… oder Töchter… DOCH Vorsicht: „Gegen Liebe auf den ersten Blick, hilft nur unbedingt ein zweiter Blick“ (Graffiti-Spruch).
Anm.: Was ist typisch für *Historismus? Besonders kennzeichnend ist die Nachahmung verschiedener historischer Baustile wie z.B. der Romanik, Gotik, der Renaissance, des Barock und des Rokoko. Das 19.Jahrhundert war vom Historismus geprägt… sagt Wiki.
„Liebe ist nicht alles…aber ohne Liebe ist alles nichts“ Lukasevangelium (Bibel-Zitat: Psalm 139 / Lukas 7,36) _______________________________________________________________________
„Wenn ich mit Menschen – und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so dass ich Berge versetzen könnte und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen und hätte die Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze“. – Bibel-Zitat: 1. Korinther 13, (Verse 1-3)
Glücklichsein und Magie?
TIPP-HINWEIS… auf meinen anderen Blog-Artikel: „Alles nur Magie?“… passend zum Thema gibt es hierzu Erstaunliches, Magisches, Interessantes und Amüsantes in meinem anderen Blog-Artikel zu entdecken!
SONGTEXT: „Ein Freund, ein guter Freund … Das ist das Schönste was es gibt auf der Welt. Ein Freund bleibt immer Freund… Und wenn die ganze Welt zusammenfällt… „
Es ist ein altes Marschlied im Sechsachteltakt, aus der Tonfilm-Operette „Die Drei von der Tankstelle“ von 1930. Die Musik stammt von Werner Richard Heymann, die Liedtexte von Robert Gilbert und die Filmregie von Wilhelm Thiele. Songtext von den Comedian Harmonists: So sang es auch das Berliner Vokalensemble Comedian Harmonists bereits im Jahr 1930 und etwas später auch Hans Albers (*1891-/† 1960) der berühmte „blonde Hans“ in dem Film „die Drei von der Tankstelle“ – zusammen mit Heinz Rühmann (*1902-/† 1994).
Anm.: Die Comedian Harmonists waren damals ein international bekanntes Berliner Vokalensemble der Jahre 1928–1935.Bekannte Alben: Die Liebe kommt, die Liebe geht…Mein kleiner grüner Kaktus… Veronika der Lenz ist da… und vieles mehr…
Glücklich sein, gute Freundschaften pflegen, in Harmonie leben, das ist – nach Ansicht vieler Menschen – ein hohes Ziel von uns Menschen. Möge es uns allen gelingen, dies zu erreichen… Freunde werden – Freunde bleiben – für immer…
„Man mag drei- oder viertausend Menschen gekannt haben, man spricht aber immer nur von wenigen.“
MEIN BESTER FREUND Wenn ich weine, fängst Du meine Tränen auf. Wenn ich lache, lachst Du mit mir. Wenn ich ein Problem habe, versuchst Du es zu lösen. Wenn ich traurig bin, werde ich durch Dich wieder fröhlich. Wenn ich mal schlechte Laune habe, munterst Du mich auf. Wenn wir uns streiten, versöhnen wir uns schnell.
„Es gibt Menschen, die dich nach tausend gesprochenen Worten noch nicht verstehen und es gibt Menschen, die dich ohne ein Wort verstehen“.
Die Gründung des „International Day of Friendship“
Der 30. Juli steht hier also jedes Jahr (mit dem Internationalen Tag der Freundschaft) auch ganz im Zeichen der – auf tiefer Zuneigung beruhenden – Freundschaften zwischen zwei oder mehreren Menschen.
BLOG-Artikel „Freundschaft“ wurde veröffentlicht am 08.08.2019
Blogartikel zuletzt aktualisiert im Januar 2025 (Bilder/Fotos von Pixabay/Pexels/Unsplash et al.) Alle Blog-Artikel sind zu finden unter: www.bienchenhamster.de
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