Alles nur Magie?

LESEDAUER: ca. 20 – 30 min. je nachdem wie ausführlich 😉


Das Mystische, Geheimnisvolle zieht uns in den Bann…

„Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht. Wer es nicht kennt und sich nicht mehr wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen.“
Zitat: © Albert Einstein (1879-1955) Physiker, gilt weltweit als bekanntester Wissenschaftler der Neuzeit.
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Es gibt durchaus sachliche und rationale Zugänge zur „Magie“ , denn immerhin ist die Magie wie die Physik in gewisser Weise (d.h. im weitesten Sinne) „die Mutter aller Naturwissenschaften“.
Warum ist dieses oder jenes so? Die Beobachtung der Natur und die daraus folgende Ableitung von Naturgesetzen war immer schon das Anliegen der alten Magier, und das Streben vieler war es, den Willen und das Wesen des Schöpfers durch unsere Natur zu erkennen.


Einfach magisch

Ein „HEXER“ ist jemand der Magie vollbringt, egal ob er sie versteht.
Ein „MAGIER“ ist jemand der Magie studiert hat und versteht – egal – ob er sie benutzt.
Ein „ZAUBERER“ ist jemand der Magie auch benutzt und sie auch versteht.


Man unterscheidet Magier von Zauberern nicht nur durch zauberhafte Tricks allein, welche die Zuschauer verwirren sollen, sondern vor allem durch völlig unerklärliche, übernatürliche Fähigkeiten. Der Magier handelt auf seine besondere Art und Weise und wirkt beim Publikum meistens so, als habe er tatsächlich übernatürliche Fähigkeiten. Also anscheinend nicht durch raffinierte Tricks allein, die das Publikum in die Irre führen sollen, sondern durch seine uns einfach unerklärlichen, „übernatürlichen“ Fähigkeiten. Schwarze Magie ist eine Art von Magie, die sich oft mit der Beschwörung böser Geister befasst. Magie kann man lernen …dazu gegen Blog-Artikel-Ende mehr...Beim Zauberer jedoch weiß man schon von vorneherein, dass es immer einen Trick bei dem dargestellten Kunststück gibt…diese Tricks sind im Gegensatz zur Magie einfach zu erlernen... dazu später mehr Informativeres…


Abrakadabra: Die Magier…


>>> Magier, Zauberer und deren Zunft entführen uns in eine unwirkliche Fantasiewelt, die wir uns einfach nicht erklären können. Große Schlösser, die plötzlich verschwinden oder das Fliegen als menschliche Fähigkeit oder die scheinbare Gabe, unsere ureigenen Gedanken zu lesen – glaubwürdig schaffen diese fantastischen Illusionen nur die größten Magier – wie z.B. David Copperfield (*1956) US-amerikanischer Illusionist – oder wie damals noch die beiden deutsch/amerikanischen Zauberkünstler und Dompteure Siegfried & Roy (Horn)... die schon nicht mehr unter den Lebenden weilen… die Beiden leben nun weiter als „Legenden“… Das Magier-Duo zog sich nach einem dramatischen Unfall im Oktober 2003 aus dem Showgeschäft zurück, bei dem Roy Horn während einer Vorstellung von einem weißen Tiger im Genick gepackt und schwer verletzt worden war.  Nach dem Unfall konnte sich Horn nie mehr vollständig erholen, er verstarb im Mai 2020 an Covid. Siegfried (81) verstarb in Las Vegas an einem Karzinom Anfang 2021.

  • David Copperfields Karriere verlief sensationell. Seine TV-Sendungen wurden mit 21 Emmy-Awards und 38 Nominierungen ausgezeichnet. Er hat einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame und hält elf Guiness World Records, darunter den Rekord für die meisten Zuschauer bei einer einzelnen Magie-Show etc.
  • Das Geschäft mit den Illusionen hat sich für ihn bis heute gelohnt. Sein Vermögen wird auf über eine Milliarde Dollar geschätzt. Mit seinem Privatleben sorgt Copperfield immer wieder für Schlagzeilen, vor allem durch seine damalige Beziehung mit Claudia Schiffer…sagte die „Yellow Press“…

“Those, who don’t believe in magic will never find it.” –
(https://www.roalddahl.com)
Diejenigen, die nicht an Magie glauben, werden sie auch nie finden.


  • William Shakespeare lässt seinen „Hamlet“ zu „Horatio“ sagen: “There are more things in heaven and earth, Horatio, than are dreamt of in your philosophy.” Übersetzt heißt es dann in etwa: “Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als sich in unserer Philosophie (im Sinne von Weltanschauung) träumen lässt”.
  • Die Menschheit hatte schon immer diesen großen Traum:
    Einfach „zaubern“ zu können ist, die Wirklichkeit nach unseren Sehnsüchten zu verändern. Unsere „Wünsche“ aber auch so deutlich werden zu lassen, dass sie tatsächlich wahr werden, erscheint wohl unmöglich… oder etwa doch?

MAGIE – der Name… Historisches…

  • Magie – ist für viele Menschen seit Jahrtausenden, schon immer ein geheimnisumwittertes Wort:
  • Das deutsche Wort selbst ist von dem altpersischen maga-van abgeleitet, was so viel wie ‚Besitzer der Offenbarung‘ bedeutet und deshalb wohl am besten mit ‚Seher‘ oder Erkennender übersetzt wird.
  • Im Jahre 722 v. Chr. wurde das medische Reich im (heutigen Nordwest-Iran) gegründet. Die sog. Magi oder Magoi waren ein früher medischer Stamm (um das Jahr 1000 v.Chr.), der die damalige elitäre „Priesterkaste“ bildete.  Die erste bekannte Erwähnung der Meder und Perser war etwa um 850 v. Chr.  

Als Meder wurden speziell diejenigen persischen Magier (Magoi) genannt, die einer ganz bestimmten, hoch angesehenen Priesterkaste angehörten. Auf frühen Wandgemälden (Anfang des 3. Jahrhunderts n. Chr.) in den römischen Katakomben werden diese Weisen immer mit der persischen Kopfbedeckung „Pileus“ – ähnlich der heutigen Kippa – (eine randlose Filzkappe mit kl. Umschlag) – gezeigt. Tief unten in den Katakomben (Via Appia = antike Heerstraße) befinden sich heute noch geheimnisvolle Wandmalereien des frühen Christentums.


  • Ein wichtiger Hinweis dafür, dass es sich bei „den Weisen aus dem Morgenland“ (Bibel) nicht um Könige, sondern allein um hochangesehene Sternkundige handelte, ist, die (im griechischen Urtext des Matthäus-Evangeliums) vorkommende Bezeichnung ‚Magoi‘, was Magier (damals „Priester„) bedeutet. Dieser Namen waren damals für diese Kaste (= religiöse Gruppe) gebräuchlich.
  • Diese Nomenklatur wurde so – im „Jerusalemer Bibellexikon“ von dem Herausgeber Kurt Hennig (1910-1992) – deutscher ev. Theologe – damals genau beschrieben.

MUSIK IST IMMER NOCH EIN VEHIKEL FÜR TRAURIGKEIT – ABER AUCH FÜR GROSSE FREUDE
Und wenn es einem zudem noch gelingt,

die beiden Extreme zusammenzubringen,
entstehe wahre „MAGIE“


DIE ZAUBERKUNST


Was es – zum Beispiel – mit dem Zauber der Magie oder den Synonymen der Magie und deren diversen Begrifflichkeiten so auf sich hat, davon will ich hier berichten:

  • Zauberkunst bedeutet “Zauberei und Magie“: Es gibt schwarze und weiße Magie. „Synonyme“ von Magie sind: „Hexerei · Teufelskunst · Zauberei“. Dann gibt es noch den Voodoo-Zauber und unzählige andere Zauberkünste mehr… Ist denn das alles nur „fauler Zauber“ oder doch tatsächlich „wahre Magie“ ?

Zauberei – Satanskult – Orakel – Rituale – Chaosmagie…
Hütchenspieler…Karten-Trickser… alles Hokuspokus?


„DIE GANZE WELT IST EINE BÜHNE“
( Zitat: © William Shakespeare (1564-1616) englischer Dichter und Dramatiker)
Das Leben als Bühne zu beschreiben, ist eine beliebte Metapher (= bildhaften Ausdruck).


DIE HISTORISCHE ZAUBERKUNST:
Die Geschichte der „Zauberkunst“ ist erst seit dem frühen 18. Jahrhundert wirklich „deutbar“ belegt. Aber schon hunderte Jahre früher (oder noch länger) wurden bereits Zauberkunststücke zum Nachahmen überliefert, woraus sich die Zauberkunst als eine Form der „darstellenden Kunst“ entwickelte. „Die Kunst der „Taschen“-Spieler auf den Marktplätzen, benannt nach der „Gauklertasche“ zur Aufbewahrung der Requisiten, wurde bereits in der Antike – im alten Griechenland – schon beschrieben.

Würfel-Magie: Lasst euch überraschen… Würfelzauberei: eins…zwei…drei!


ZAUBEREI…? EINS…ZWEI…DREI…

  • „Zauberei“ ist der Oberbegriff für viele im Laufe der Jahrhunderte entstandenen Bereiche der „Magie“ und der „Illusion“. Anleitungen z.B. für Taschenspielertricks gab es bereits schon vor dem Spätmittelalter (also vor anno 1500).
  • Das erste bekannte Buch, in dem konkrete Zauberkunststücke professioneller Gaukler beschrieben wurden, war : „The Discoverie of Witchcraft“ von Reginald Scot (1538-1599) – Ein Exposé (vom Jahre 1584) der „Hexerei“ der „Frühen Neuzeit“ (= die Übergangszeit vom Mittelalter zur Neuzeit.).
  • Es diente vor allem später noch der „Volksaufklärung“ (= die Reformbewegung des 18. und 19. Jahrhunderts), da in allem, was man nicht verstand, immer irgendein böses Teufelswerk vermutet wurde.

DER MAGISCHE ZAUBERSTAB

ZAUBER-TRICKS


Der Zauberstab (Magier-Stab) dient dem Zauberer im Ritual. Er will damit die speziellen magischen Energien in die gewünschte Richtung lenken. Dieser ist ein magisches Instrument, mit dem eine Hexe oder ein Zauberer ihre oder seine magischen Kräfte kanalisieren kann… Die in einem Zauberstab steckende magische Kraft soll einen Zauberspruch wirksam machen, diesen übermitteln, lenken und verstärken. Zauberstäbe mit sog. Drachenherzfasern sollen die mächtigsten aller Zauberstäbe sein und eignen sich hervorragend für die extravagantesten Zauber. 

  • Der alte Zauberstab-Macher Garrick Ollivander (*1919) war bekannt dafür, Drachenherzfasern zu benutzen als einer von seinen drei Zauber-Kernen. Er wurde sogar an der  Hogwartschule aufgenommen… Ollivander versorgte auch Harry Potter mit einem Zauberstab …so steht es geschrieben… 😉
  • Die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei ist ein fiktives Zauber-Internat für Schüler im Alter von elf bis achtzehn Jahren. Die Schule ist der Hauptschauplatz für die ersten sechs Bücher der Harry-Potter-Reihe der britischen Schriftstellerin J. K. Rowling (*1965) und dient als wichtigster Schauplatz im Zauberer-Welt-Universum.

Die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei ist also ein fiktives Zauber-Internat für Schüler (zwischen 11-18 Jahren) und der Haupthandlungsschauplatz der Harry-Potter-Romane.Es ist eine der bedeutendsten Zauberer-Schulen der Welt und befindet sich in Schottland.in der Nähe von Dufftown an einem großen See, der auch „der schwarze See “ genannt wird.. sagt Wikipedia..

Kartenlegen…Hellsehen…Wahrsagen…


Hokuspokus


Die Herkunft dieses Wortes, das vor allem als Zauberformel verwendet wird, daneben aber auch „Zauberkunststück“ oder „Blendwerk“ bedeutet, ist bis heute noch nicht eindeutig geklärt. 

  • Der Ausdruck hocospocos für „Taschenspieler“ erscheint erstmals in England, wo bereits anno 1634 ein Lehrbuch für Taschenspieler mit dem Titel Hocus Pocus junior the anatomie of legerdemain verlegt wurde, das anno 1667 auch auf Deutsch erschien. Aus dem lat. hocus entstand vermutlich auch das engl. Wort hoax „Streich“.
  • *LEGERDEMAIN“: Das Wort bezieht sich vor allem auf die „feinmotorischen“ Fähigkeiten, die damals von den darstellenden Künstlern in verschiedensten Zauberkunstformen zur Unterhaltung (oder auch zur Manipulation!) eingesetzt wurden.
  • Anm.: Der Begriff *Legerdemain (ursprünglich französisch: „léger de main“ was geschickt oder leicht von der Hand geht bedeutet) ist auch im englischen Sprachgebrauch mit „Schwindelei“ – Illusion – Kniffs, Tricks oder Manipulation zu erklären; Also eine illusorische Leistung, die von naiven Beobachtern einfach als magisch angesehen wird… sagt www.vocabulary.com.

Hieraus entwickelte sich die Zauberkunst
als eine Form der „darstellenden Kunst“.


  • Gaukler und Taschenspieler gab es also „schon immer“. Schon bei den alten Griechen gab es Artisten, die von Ort zu Ort reisten und die Zuschauer (z.B. früher auf den antiken Marktplätzen z.B. in Athen) mit ihrem unglaublichen Können die Menschen verblüfften.
  • Diese Fingerfertigkeiten bzw. Fähigkeiten sind z.B. mit der „Kartenmagie“ und allen Arten von geheimen, raffinierten Taschenspielertricks etc. eng verbunden.

„Magie ist die Kunst, Aberglauben in Geld zu verwandeln“.
Zitat: © Ambrose Gwinnett Bierce (1842 – 1914), genannt Bitter Pierce, US-amerikanischer Journalist und Satiriker.


Umgeben sind wir rings von Zauberei’n 
doch sind wir selbst die Zauberer.
Und in der Welt der offenbaren Wunder
sind wir das größte aller Wunder selbst“
.
Quelle: © Franz Grillparzer (1791- 1872)
österreichischer Nationaldichter
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Der Begriff „Zaubern“ leitet sich von dem mittelhochdeutschen „zouber“,
dem althochdeutschen „zaubar“ und wohl auch dem
niederländischen „tover“ für „Zauberei“ ab. (Wikipedia)


Benutzt wird das Pentagramm in der Religion/Okkultismus/Heraldik/
Freimaurer-Symbol/Numismatik u.a.


  • Der Name Pentagramm leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet fünfstrichig oder fünfbuchstabig. Symbolische Deutungen der fünf Ecken des Pentagramms sind: Der Geist und die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft; oder auch der *Äther und die vier Himmelsrichtungen Norden, Süden, Westen und Osten.

(Anm.: Der *Äther ist eine hypothetische Substanz, die im ausgehenden 17. Jahrhundert n.Chr. als Medium für die „Ausbreitung“ von Licht“ postuliert wurde. Der Äther bedeutet: Atmosphäre, Ausstrahlung und ein – den Weltraum durchdringendes feines – Medium, durch dessen Schwingung sich elektrische Wellen ausbreiten. Das Wort hat nichts mit dem chemischen Äther zu tun. Äther (altgriechisch Αἰθήρ Aithḗr) ist in der griechischen Mythologie schon immer die Personifikation des „oberen Himmels“, der damals als Sitz des Lichts und der Götter gedacht wurde. Quelle: Wikipedia


DAS „PENTAGRAMM“ (Fünfstern):


Verbreitet sind auch die Bezeichnungen Drudenfuß bzw. Drudenstern, In mittelalterlicher und nachmittelalterlicher Zeit galt das Pentagramm als „Bannzeichen“ gegen das Böse sowie als Zauber- und Abwehrzeichen gegen Dämonen.
Das Pentagramm war in der Antike das Symbol der Venus, sowohl des Planeten als auch der Göttin.
Benutzt wird das Pentagramm heute noch in der Religion/Okkultismus/Heraldik/Freimaurer-Symbol/Numismatik u.v.m.

Ein auf der Spitze stehendes Pentagramm nennt man auch Drudenfuß. Die Bezeichnung stammt vom Glauben, dass Druden (= nächtliche Kobolde) einen Fußabdruck hinterlassen, der dem Pentagramm gleicht. 


MAGIE

  • AUCH IN FAST ALLEN GLAUBENS-GEMEINSCHAFTEN GIBT ES BESTIMMTE FORMEN DER „MAGIE“:
  • Der Begriff Magie ( = Zauber, früher auch Zauberkunst) ist über lateinisch „magia“, auch abgeleitet von dem altgriechischen Wort „magos“ (mάγος) „magisch“ etc. (wie oben erwähnt).
  • Magie (lateinisch magia) oder Zauberei bzw. Zauber, früher auch Zauberkunst genannt , nimmt für sich in Anspruch, durch mehr oder minder ritualisierte Handlungen (Ritualmagie) übernatürliche Wirkungen erzielen zu können.

Echte Magie ist nicht übernatürlich. Sie beruht auf der gekonnten Anwendung psychologischer Naturgesetze. Einige ihrer Erscheinungen, wie zum Beispiel Telepathie sind physikalisch erklärbar.

Magie der dunklen Künste

Nun folgt zunächst ein kurzer Ausflug in die Magie der „Dunklen Künste“:
SATANS-KULT:
Hier geht es um das unfassbar „Übernatürliche“.


  • Satanismus ist z.B. eine Bewegung, deren Existenz als literarische Strömung seit dem 17. und als religiöse Bewegung seit dem frühen 18. Jahrhundert belegt ist. „Beelzebub“ ist in der Mythologie ein finsterer Dämon. Im übertragenen Sinne wird Beelzebub auch als andere Bezeichnung für den Teufel bzw. einen Dämon gebraucht. Der 2013 gegründete Satanic Temple (Satanischer Tempel) ist als Kirche eingetragen.
  • Satanisten haben in der Regel eine atheistische Weltanschauung. Auch die rechte Verschwörung QAnon verbreitet diesen Mythos. Die QAnon-Bewegung verbreitet bizarre Verschwörungsmythen – vor allem in den USA. Inzwischen hat die Bewegung auch in Deutschland Fuß gefasst.
  • Zu deren Bösewichten (aus Sicht der Satanisten) sollen Bill und Hillary Clinton oder der gebürtige Ungar, US-Amerikaner und Milliardär George Soros (*1930) gehören.
  • Donald Trump dagegen gilt als Erlöser. Für die wirren Behauptungen einer sog. Soros-Verschwörung – gibt es jedoch keinerlei Beweise.
  • Auch keine einige der Vorhersagen von QAnon ist jemals eingetroffen.
  • Der Satanismus ist keine anerkannte Religion in Deutschland – jedoch wird er in den Vereinigten Staaten (teilweise) anerkannt, dabei handelt es sich hierbei zumeist um den Satanismus nach LaVey und ist somit vom Selbstverständnis her eher als eine Art philosophische Lehre anzusehen (wobei wie bei vielen sog. Philosophien die Grenzen eher schwimmend sind).
  • Hier hat in Martin Luthers Übersetzung der Evangelien „der Satan“ den zweiten Namen: „der Teufel“ bekommen. Das Wort ist griechischen Ursprungs: „Diabolos“.
  • Anton Szandor LaVey (1930-1997) war der legendäre Begründer und erste Hohepriester der Church of Satan, sowie Autor der Satanischen Bibel. LaVeys Nachfolger und gegenwärtiger Hohepriester der Church of Satan ist seit 2001 Magus Peter H. Gilmore (*1958).

Die Gestalt des Satans existiert nicht nur im christlichen Glauben, sondern auch im Judentum und im Islam. Im Hinduismus dagegen kommt kein Teufel vor – dafür aber böse Dämonen.

DÄMONEN


  • „Dr. Salomon Almekias-Siegl“: Der Teufel ist ein Dämon, der den menschlichen Geist verwirrt und zwar in unserem Geist „die Wahrheit völlig verdreht“ und verschleiert: „Der Teufel ist hier ein Lügner und der Vater aller Lügen“.
  • Gibt es denn irgendwo belegbar den „leib-haftigen“ Satan? Den Teufel ganz persönlich?
  • Für „Dr. Salomon Almekias-Siegl“ (*1946 in Marokko), den Landesrabbiner von Sachsen, ist „Satan“ gar keine Person an sich, sondern eher eine *Metapher“: Es sei ein bildhafter Ausdruck bzw. das „Sprachbild“, welches hier für das absolut Böse steht, das heute überall auf unserer Welt auch in verschiedensten häufig magischen Formen erscheint. (Quelle: www.judentum-projekt.de).
  • In der Psychologie werden sog. Metaphern genutzt um neue Sachverhalte zu beschreiben oder andere Sachverhalte drastisch zu charakterisieren…(Wikipedia)

Anm.: Bedeutung einer *Metapher: Prinzipiell geht es bei einer Metapher darum, dass es zu einer sprachlichen „Bedeutungs-Übertragung“ mit bildhaftem Inhalt kommt. Eine Metapher überträgt dabei die Bedeutung des einen Wortes auf die eines anderen z.B. : Wenn man z.B. auf eine Frage genau die richtige Antwort gibst, heißt es, man hätte „den Nagel auf den Kopf getroffen“. Im eigentlichen Wortsinn hat das Einschlagen eines Nagels natürlich nichts damit zu tun, dass man die richtige Antwort gegeben hat. Mit Hilfe einer Metapher kann man so einen Ausdruck bildlicher, lebendiger und verständlicher gestalten.

The Church of Satan (kurz CoS)
und  die atheistische Glaubens-Gemeinschaft
„Satanic Temple“ (kurz TST):


Satanismus


Als früher Gründer des Satanismus gilt – wie oben erwähnt – der US-Amerikaner Anton Szandor LaVey (1930 – 1997), der bereits schon früh im Jahr 1969 die „Satanische Bibel“ verfasste. The Church of Satan ist eine atheistische satanische Organisation. Dieses Buch lehnt die religiöse Vorstellung von Gott und Teufel komplett ab und betrachtet allein den Menschen als das höchste Wesen. The Church of Satan (CoS) stellt die „Forderung an den Menschen, seine eigene Göttlichkeit“ zu entdecken. Dazu später mehr…

  • Der von LaVey begründete Satanismus bezieht sich namentlich auf die christliche Gestalt des Satans und hat Symbolcharakter: So wie der Teufel sollte auch der Mensch rebellisch sein und sich nicht von religiösen Regeln und Zwängen einschränken lassen.
  • Somit verwendet der Satanismus zwar in Satans Namen eine christliche „Kirche“, folgt aber eigentlich einer atheistischen Weltauffassung.

Die Gestalt des Satans existiert nicht nur im christlichen Glauben, sondern auch im Judentum und im Islam. Im HINDUISMUS dagegen kommt kein Teufel vor – dafür gibt es aber dort böse Dämonen…

Der Leibhaftige, der Beelzebub, Luzifer oder Satan:
Der Teufel hat viele Namen…


Atheistischer Satanismus:


Tatsächlich hat Satanismus unterschiedliche Ausprägungen: Esoterische Satanist:innen glauben tatsächlich fest an den Teufel. Moderne Satanist:innen sehen Satan vor allem als Symbol. Eine dritte Gruppe nutzt vor allem satanische Symbole als deutliche Provokation gegen das christliche Weltbild, zum Beispiel Jugendliche, die das Vaterunser rückwärts beten und umgedrehte Kreuze tragen. (Quelle: Galileo.tv)

  • In den USA wurde wiederum von Lucien Greaves (alias Douglas Mesner) – bekannt als sozialer Aktivistund seinem Mitbegründer Malcolm Jarry im Jahr 2013 die neue atheistische Glaubens-Gemeinschaft „Satanic Temple“ (kurz TST) gegründet und als Kirche angemeldet.
  • Diese atheistische Glaubens-Gemeinschaft TST grenzt sich allerdings explizit von anderen okkulten und esoterischen Praktiken ab und vertritt – nach eigener Aussage – im Gegensatz zur LaVey (wie oben erwähnt) – ein eher humanistisches Menschenbild sowie einen politischen Aktivismus.
  • Lucien Greaves verehre den Satan nicht, wie er betonte, ebenso wenig wie die Anhänger des satanischen Tempels von LaVey. Vielmehr konzentrieren sich seine zeitgenössischen satanischen Überzeugungen auf persönliche Souveränität, Unabhängigkeit und Willensfreiheit...
  • Eine Abtreibung wird jedoch von LaVey als „heiliges Ritual“ gefordert: Seine in den USA „als Kirche“ eingetragene Organisation hatte beantragt, die beiden für Schwangerschaftsabbrüche genutzten Medikamente Mifepristone und Misoprostol (in Deutschland off Label, also ohne entsprechende Zulassung) einsetzen zu dürfen.
  • Sie seien Teil eines „heiligen“ Schwangerschaftsabbruchs-Rituals, argumentierte ein Anwalt der Organisation in einem gerichtlichen Antrag. Der Antrag von LaVey wurde vom Gericht jedoch abgelehnt.
  • Die o.a. andere atheistische Glaubens-Gemeinschaft namens „Satanic Temple“ (TST) gehört ebenso zum modernen, atheistischen Satanismus – genau so wie auch die oben erwähnte Church of Satan (CoS) von Anton LAVEY. (Wikipedia)

September 2021: Stern-Bericht: Abtreibung als „heiliges Ritual“:
Quelle: https://www.stern.de/gesundheit/abtreibung-als–heiliges-ritual—wie-satanisten-texanischen-frauen-einen-ausweg-bieten-wollen-30714160.html

Der Teufel ist der gewaltige Fürst der Finsternis“. –
Zitat: © Jules Amédée Barbey d’Aurevilly (1808 – 1889). Er schrieb Romane und Essays.


DER AUFSEHEN ERREGENDE ROMAN:
Die satanischen Verse


  • Die satanischen Verse (englischer Originaltitel: The Satanic Verses) ist auch ein bekannter Roman des Schriftstellers Salman Rushdie (*1947), der von indisch-muslimischen Immigranten in Großbritannien handelt und teilweise vom Leben des islamischen Propheten Mohammed inspiriert ist.
  • Das Erscheinen des Buches am 26. September 1988 im US-amerikanischen Verlag „Viking-Press“ – löste damals eine Serie von Protesten und Gewalttaten von fundamentalistischen Muslimen aus. Es wurde sogar ein Kopfgeld auf Salman Rushdie ausgesetzt.
  • Viele dieser gewaltbereiten „Einzeltäter“ sind junge, muslimische Männer, die entweder einer rechtsextremen Ideologie oder einer externen Stimme folgen. Letztere ist oft die sehr eindringlich reale Stimme eines Imams, einer Moschee oder einer Gemeinde.
  • In den Achtzigern rief z.B. die Führung des Irans weltweit zur Tötung von Salman Rushdie auf. … https://taz.de/Anschlag-auf-SalmanRushdie/!5871979

Salman Rushdie ist seit dem Gewalt-Angriff auf ihn im August 2022 auf einem Auge blind und kann eine Hand nicht mehr bewegen. Sein Aufenthaltsort ist streng geheim.

  • Der britisch-indische Autor Salman Rushdie ist dankbar für seine Heilung nach dem Attentat auf ihn – sagte er bei einer Lesung vor einem Jahr. „Ich hatte enormes Glück. Hätte mich der Angreifer an anderen Stellen des Körpers getroffen, meine Geschichte wäre beendet“, sagte Rushdie (75) der Wochenzeitung „Die Zeit“.
  • Die Anschläge auf Salman Rushdie oder auch *Charlie Hebdo (französische Satirezeitschrift) und andere – sind feige Angriffe auf die Grundlagen unserer Menschlichkeit. Näheres hier: https://taz.de/Anschlag-auf-Salman-Rushdie/!5871979/

*Zwölf Menschen starben damals im Jahre 2015 beim Anschlag auf die französische Satirezeitung »Charlie Hebdo«.



Schon im Mittelalter war der
TEUFEL-SATAN-DAS BÖSE


  • Die alles beherrschende, grundlegende Angst des „Mittelalters“ war vor allem damals die unheimliche Angst vor dem Teufel: Ging irgendetwas schief, passierte etwas Unerklärliches, gab es schwere Unwetter oder schlimme Krankheiten...überall sah man – voller Furcht – ihn – den Satan – allein am Werk.
  • Die Zeit zwischen dem Jahr 500 n.Chr. und dem Jahr 1500 n.Chr. nennen wir heute „Mittelalter“.
  • Das Leben war damals ständig bedroht – wie damals allgemein angenommen durch die Angriffe des allmächtigen, magischen Teufels – der überall seine Finger mit im Spiel habe…
  • Es gab „Teufel-Austreiber“, sog. „Exorzisten“, die ihr grausames Handwerk ausübten und dies teilweise heute immer noch im Verborgenen tun. Sie verdienen nicht schlecht daran..
  • Es sind qualvolle Rituale, denen jedes Jahr auch unzählige Frauen unterworfen werden – ein Spektakel vor großem Publikum.
  • Das erst durch „die Aufklärung“ (17./18. Jh.) veränderte Denken verbannte später dieses mittelalterliche „Teufel-Fabelwesen“ zunächst weitgehend in die „mythologische Abstellkammer“.

EXORZISMUS: Frauen, die sich nicht in ihre traditionelle Rolle fügen, gelten in Indien heute noch häufig als besessen. Mit Teufelsaustreibungen versuchen ihre Familien, sie wieder gefügig zu machen. Exorzismen werden auch Teufels- oder Dämonenaustreibung genannt. (Quelle: 2008-Panorama. Teufelsaustreibung in Indien)


https://www.stern.de/panorama/teufelsaustreibung-in-indien-der-widerspenstigen-zaehmung-3854400.html


  • Exorzismus gibt es in Europa also heute noch – auch in Polen, Deutschland, Österreich, SchweizIn Polen ist es für Menschen, die sich besessen glauben, leicht, einen Exorzisten zu finden. 130 Priester sind heute noch dort offiziell ermächtigt, Exorzismus-Rituale abzuhalten.

https://www.mdr.de/geschichte/zeitgeschichte-gegenwart/politik-gesellschaft/exorzismus-daemonen-satanismus-polen-schweiz-mittelalter-deutschland

Wie der „Phönix aus der Asche“ ist der magische „Satanskult“
nun weltweit heutzutage wieder auferstanden...


  • Sog. „Subkulturen“ mit Unterkategorien wie z.B. Teufels-Sekten, Gothic-Kultur, schwarze Szene und unendlich viele andere dieser Art, sind heute in allen Ländern dieser Welt weiter präsent.
  • Es werden unglaublich viele „Götzen“ verehrt, teilweise als „Abgott“, also die Darstellung einer sog. „Gottheit“ mit magischer Kraft in einem kultisch verehrten Bildwerk.
  • Das „Magische-Irreale-Unnormale-Visionäre“… zog die Menschheit schon immer in ihren Bann.
    Hier sind nicht nur junge Menschen stark gefährdet.

„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher“. Zitat: Albert Einstein (1879-1955) war ein schweizerisch-US-amerikanischer Physiker deutscher Herkunft.


CHURCH OF SATAN


  • Es gibt auch immer noch andere stark besitzergreifende Gruppen wie zum Beispiel: Die „Church of Satan“, Auch „The Satanic Temple“ gibt es (nicht nur in den USA) weltweit zuhauf – diese sind derzeit weltweit wieder recht populär. 

  • Die Church of Satan vertritt – wie oben erwähnt – einen „atheistischen“ Standpunkt, dem zufolge es gar keinen allmächtigen, gütigen Schöpfergott gibt. Allein die Figur des Satans wird als Archetyp (Urform des Seienden) gedeutet, mit dem sich der einzelne Satanist identifizieren kann.


Papst Franziskus sagte hierzu:


„Der Teufel ist der Vater der Lügen. Oft verbirgt er seine Fallen hinter dem Anschein der „Kultiviertheit“, hinter der Verlockung, „modern“ und „wie alle anderen“ zu sein. Er lenkt uns ab mit dem Köder kurzlebiger Vergnügen, oberflächlichen Zeitvertreibs. Und so vergeuden wir unsere gottgegebenen Geschenke, indem wir uns mit Schnickschnack beschäftigen; wir verschwenden unser Geld für Spiel und Getränke und drehen uns um uns selbst. Wir vergessen, auf die wichtigen Dinge im Leben ausgerichtet zu bleiben“,…


Anm.: © Papst Franziskus (*1936) ist das derzeitige Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und Souverän des Vatikanstaats in Rom. Obiger Auszug seiner Rede – „Lasst euch die Hoffnung nicht nehmen!“… gehalten in MANILA – 18.01.2015 —  Er hatte vor einiger Zeit – bei einem offiziellen Papst-Besuch auf den Philippinen – auf die Oberflächlichkeiten im modernen Leben hingewiesen.

MEPHISTO
„Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, dass es zugrunde geht;
Drum besser wär’s, dass nichts entstünde.
So ist denn alles, was Ihr Sünde,
Zerstörung, kurz das Böse nennt,
Mein eigentliches Element“.
 
Gedicht:©
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Quelle: Goethe, Faust. Der Tragödie erster Teil, anno 1808.
Studierzimmer: „Mephistopheles zu Faust“


  • Auf diese (weiter oben) im Text angegebenen und andere „transzendente“ Rand-Gruppen (andere Religionsgemeinschaften), die diversen sog. „Propheten“ folgen, wie: Scientology, Zeugen Jehovas, Mormonen sowie die unsägliche Esoterik (Begriff abgeleitet von altgriechisch ἐσωτερικός esōterikós= ‚innerlich‘) etc. werde ich in diesem Blog nicht näher eingehen, da es „den Rahmen“ sprengen würde…. und das World-Wide-Web hierüber Jeden nach Wunsch bestens informiert.

WAS IST DENN TRANSZENDENZ?


  • In der PHILOSOPHIE bedeutet Transzendenz das Überschreiten der Grenzen von Erfahrung und Bewusstsein, des Diesseits…
  • „Transzendenz“ bedeutet: lat. „transcendere“= hinübersteigen: Das Wort Transzendenz meint – das jenseits menschlicher Erfahrung und jenseits des Gegenständlichen liegende – nämlich das Übersinnliche, das Übernatürliche.
  • Wikipedia definiert Transzendenz einfach wie folgt: Das „Überschreiten“ des „Diesseits“, der Grenzen von Erfahrung und Bewusstsein. Als „transzendent“ gilt allgemein, was „außerhalb“ oder jenseits eines ErfahrungsBereiches (insbesondere des Bereiches unserer normalen Sinneswahrnehmung) liegt und davon unabhängig ist.

Heutzutage glaubt man den Wahrsagern weit mehr, als denen die einem die Wahrheit sagen…


Synonyme für „transzendent“ sind im Allgemeinen auch die folgenden Begriffe: Okkult-spiritual-esoterisch-magisch-immateriell-metaphysisch-überirdisch-übernatürlich-jenseitig-geistig abstrakt–übersinnlich-mystisch-übermenschlich-parapsychologisch-sybillinisch-spiritistisch“… mehr fallen mir im Moment nicht ein, es gibt sicher noch viele andere Synonyme mehr…


Im übertragenen Sinne steht der Begriff Transzendenz wohl für alles „Übernatürliche“, was absolut „unerklärbar“ erscheint und den Bereich der begrenzten menschlichen Erkenntnis überschreitet.

MAGIE:
Zukunft soll man nicht voraussehen wollen,
sondern möglichst selbst gestalten“.
Zitat: © Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944)


Doch nun, nach diesem kleinen Ausflug in
die Magie der „Dunklen Künste“ geht es weiter…
Also zurück zum
Haupt-Thema: „Zauberer und Magier“:


  • DIE ZAUBER-KUNST beschreibt nun heutzutage eine Form der „darstellenden“ Kunst, die es versteht – durch künstlerische Kommunikations-Tricks (meist non-verbal) und unter Verwendung verschiedenster Techniken – eine virtuelle Illusionen in den Köpfen der Betrachter auszulösen und somit dann auch oft ungläubiges Staunen und insgesamt recht widersprüchliche Gefühle.
  • Je bereitwilliger danach ein Zuschauer ist, sich verzaubern zu lassen, desto eindringlicher wird die Illusion in seiner Vorstellung wirken und umso faszinierter wird er auch als Betrachter sein. „Skeptiker“ haben es hier deutlich schwerer…!

In der deutschen Sprache gibt es mehrere Wörter, die dasselbe, aber mit verschiedenen Ursprüngen deuten: ZAUBEREI, ZAUBERKUNST, MAGIE, *ILLUSIONISMUS… und sogar Hokuspokus.


Anm.: *Illusionisten sind sehr geschickte und Illusionen schaffende Künstler – die perfekt täuschen können.

Jeder Zauber verliert sich im Nichts,
wenn du versuchst, ihn einzufangen.


Die hohe Schule der Zauberkunst

  • Alle Harry Potter Freunde kennen ihn: Seit über vierzig Jahren unterrichtet Professor Filius Flitwick in „Hogwarts“ der hohen Schule der Zauberkunst:
  • Diese ist eine Art der „Unterhaltung“, durch die dem Zuschauer präsentiert wird, wie mit Hilfe verschiedenster Fähigkeiten, Ablenkungen oder trickreichen Finessen die „Zauberei“ eigentlich erst möglich wird.
  • Den heutigen sog. „Zauberkünstlern“ gelingt es dagegen aber seit vielen Generationen eisern, all ihre Geheimnisse eisern für sich zu bewahren.
  • So ist der bekannte „Uri Geller“ (*1946 in Tel Aviv) nach seinen Angaben ein „Bühnen-Zauberer“ und ein israelischer Mentalist (der den Anspruch erhebt, übersinnliche Kräfte zu besitzen). Er ist zudem ein „außerirdisch magischer Spiritist“, der bekannt wurde – durch das Verbiegen von Löffeln. Geller erregte in den 1970er-Jahren erstmals Aufsehen mit seinen Fernsehauftritten.
  • Er sei wohl der einzige Magier, der von sich behauptet, tatsächlich und wahrhaftig magische Fähigkeiten zu besitzen. Geller ließ in Jaffa (seiner israelischen Heimat) ein Uri‐Geller‐Museum bauen, das 2021 fertiggestellt wurde. Heute lebt er als Multimillionär in Großbritannien.  
  • (Anm.: *Geller wurde 1946 in Tel Aviv als György Gellér geboren)


David Copperfield“


Ein berühmtes Ausnahm-Talent ist auch „David Copperfield“ (*1956) ein US-amerikanischer Zauberkünstler – der vielleicht größte Magier unserer Zeit: Copperfield tritt jährlich in bis zu 600 Live-Shows in aller Welt auf und hat so viele Tickets wie kein anderer Solokünstler verkauft. Auch heute noch hält er seine Zaubershow „Ein intimer Abend der großen Illusion“ in Las Vegas – sieben Tage die Woche. Er hatte schon früh in Las Vegas ein Museum eingerichtet, in dem man genauestens erfahren kann, wie das alles so funktioniert mit dem „Verzaubern“! Dies gefällt den meisten seiner „Kollegen“ gar nicht…


Anm.: David Copperfield, der mit gebürtigen Namen David Kotkin heißt, wurde 1956 in New Jersey (USA) geboren und ist der Sohn russischer Einwanderer. Von der Klatschseite: David Copperfield und das Top-Model Claudia Schiffer waren von 1994 bis 1999 liiert. Die beiden waren sogar verlobt. Die Trennung von Claudia Schiffer und David Copperfield kam überraschend; manche munkeln, dass die Beziehung Copperfields bester Zaubertrick gewesen sei. Während der Beziehung trat Schiffer mehrmals in den Shows des Magiers auf. Bericht von: shop.weekend.at.

Alles, was die Wissenschaftler in Nachahmung der Natur oder, um ihr zu helfen, mit Hilfe einer unbekannten Kunst vollbringen, wird Magie genannt. Denn Technologie wird immer als Magie bezeichnet, bevor sie verstanden wird, und nach einer gewissen Zeit entwickelt sie sich zu einer normalen Wissenschaft.“
Zitat: Tommaso Campanella (1568-1639)  war ein italienischer Philosoph, Dominikaner, Dichter und Politiker.


MAGIC IMPOSSIBLE“ ?


Seitdem im Allgemeinen die „Zauberkunst“, die Magie – eher „semi-wissenschaftlich“ verstanden und beschrieben wird (wie es z. B. in den Harry-Potter-Büchern der Fall ist), bestehen dort Zaubersprüche meist nur noch aus „einfachen“ Befehlen an die Umwelt, deren Erfüllung sich automatisch einstellen soll, ohne dass irgendwelche Götter, Geister oder Dämonen daran beteiligt sind.

Ein Zauberkünstler, auch Magier oder Illusionist genannt, ist ein Künstler der darstellenden Zauberkunst, der durch Illusionen seinem Publikum übernatürliche oder andere sensationelle Vorgänge vortäuscht.


Der Zauberer und Illusionist „DYNAMO“


  • Kurz-Info zur gleichnamigen Fernsehserie „Magic impossible“ von 2011: Angefangen hatte alles mit ein paar Clips (Internet-Videos) im Internet, doch heute ist der britische Illusionist und Zauberkünstler `Dynamo‘ Steve Frayne (*1982) aus dem nordenglischen Bradford weltberühmt. Diese Kult-Fernseh-Serie zeigte damals die unglaublichsten Tricks des Straßenmagiers:
  • Der Mann kann übers Wasser gehen! Als Steve Frayne, alias „Dynamo“, im Jahre 2011 (29-jährig) in London auf der Themse herumspazierte, ging sein spektakulärer Auftritt um die Welt. Und die Reaktionen waren überall gleich: Das gibt’s doch gar nicht! Wie macht der das nur?! (Quelle: Fernsehserien.de).
  • Im Jahre 2018 – Dynamo- Beyond Belief: Der Illusionist Steven Frayne (*1962) und seine neue Show: Der Zauberer kehrte nun – nach einer Pause – mit ‚Beyond Belief‘, einer neuen dreiteiligen Serie, die seine Reise aufzeichnet, ins Fernsehen zurück... Dynamo hat mittlerweile die ganze Welt bereist und seine Arena-Tour „Seeing Is Believing“ wurde von über 750.000 Menschen in Großbritannien, Australien, Südafrika und Neuseeland gesehen.

„MAGIE“ geht von der Vorstellung aus, dass alles im Kosmos von einer „transzendenten Kraft“ durchdrungen ist und „durch Magie“ auf diese „Kraft“ Einfluss genommen werden kann. (Wikipedia)


ESOTERIK


Viele halten Esoterik für irrational, Aberglauben, Mumpitz. Doch zugleich boomt der Markt: Unzählige suchen Rat bei Energie-Coaches. Im populären Sprachgebrauch versteht man unter Esoterik vielfach „Geheimlehren“. Ebenfalls sehr gebräuchlich ist der Bezug auf „höhere“ Erkenntnis und auf Wege, welche zu dieser führen sollen. Des Weiteren wird das Adjektiv „esoterisch“ häufig abwertend im Sinne von „unverständlich“ oder „versponnen“ verwendet. Dies bildet ab, dass „esoterisches Wissen“ wohl nur von einem ausgewählten inneren Kreis verstanden wird, während das „exoterische Wissen“  (nach außen hin gerichtet) allgemeinzugänglich, also „von außen“ zugänglich ist… (Wikipedia). Hier wird im Blog auf Esoterik nicht weiter eingegangen, es gibt hierzu derzeit genügend „Literatur“ – um sich zu informieren. Hierzu gibt es wesentlich Informativeres unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Esoterik


RELIGION


Die „Magie“ wurde von der Bibel und daraus folgend von der christlichen Kirche als „Aberglaube“ verurteilt, auch der Islam lehnt Magie ab.
DIE WANDLUNG: Trotzdem gibt es auch in der katholischen „Theologie“ eine Form von “Magie“: Die eucharistische Wandlung erfolgt durch die göttliche Gnade, der Priester handelt „in persona“ Christi. Der Begriff „Transsubstantiation“ (lat. für „Wesensverwandlung“) bezeichnet in der katholischen Kirche die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Jesu Christi in der heiligen Messe – dies gehört also vor allem zum wichtigen Glaubensgut der römisch-katholischen Kirche.

Martin Luther lehnte die Lehre von der „Transsubstantiation“ entschieden ab. (Quelle: Der Begriff „Transsubstantiation“ ist sehr ausführlich nachzulesen bei „Wikipedia“, da ich hier kein Experte bin.)

Magie ist eine spirituell geförderte Vorstellung von übernatürlichen Phänomenen.


DAS WORT

  • Der Zauberspruch: Die All-Macht liegt dabei immer im WORT; es wurde also „dem Wort an sich“ schon immer eine besondere, manchmal sogar göttliche Wirkung zugesprochen, weg: man denke nur an den Beginn des Johannes-Evangeliums: »Am Anfang war das Wort«.
  • Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde NICHTS, was geworden ist. Gott hat das Wort…  (Quelle: Einheitsübersetzung, Johannes 1, 1-4). Im griechischen Urtext ist hier von „logos“ die Rede…

So sprachen z.B. Philosophen aller Zeiten „dem Wort“ absolut magische oder sogar göttliche Kräfte zu, wie z.B. schon der Neuplatoniker Jamblichos (* um 240 in Chalkis; † um 320 n.Chr.). Er war ein griechischer Philosoph der neuplatonischen Schule. Erhalten sind seine Kommentare zu Schriften Platons und des Aristoteles, eine Abhandlung „Über die Seele“ und eine „Über die Götter“ .

  • Der Theologe und Philosoph „Pierre Poiret“ (*1646 -/+1719) vermutete sogar, dass der frühe Mensch ursprünglich alle Kreaturen allein nur durch seine Stimme beherrschen konnte. Wohl demjenigen der eine kräftige Stimme besaß.
  • Es ist einfach im Wesentlichen eine Erneuerung der ursprünglich reinen Natur des Menschen, wenn nach der „Überlieferung“ – die Heiligen der alten Zeiten so großartige Dinge taten, wie z.B. als „Noah“ die Tiere in die Arche zu sich rief oder „Josua“ der Sonne und „Moses“ lautstark durch sein Wort dem roten Meer Einhalt gebot.“ So heißt es im „ersten Buch Moses“.
  • Der Mensch habe die Sprache von Gott bekommen, um den Mitmenschen seine Gedanken zu übermitteln und auch um sich die „Natur“ dadurch untertänig zu machen.

Das „Wort“ bzw. die Sprache ist also in seiner
ersten Funktion ein „magisches Instrument“.


Es gibt einen Zauber in der Melancholie einer großen Sehnsucht,
der das Herz vollendet zu erfüllen vermag.


Ware Magie oder wahre Magie?


Als Zauberer oder Magier werden also Menschen bezeichnet, deren „obskure“ Fähigkeiten (aus der Perspektive des Beobachters) man nicht durchschaut bzw. versteht und die sich nicht religiös oder sonst irgendwie deuten lassen.

Anm.: „Obskur“  (von lateinisch obscuritas „Dunkelheit, Unverständlichkeit“) wird im Deutschen seit dem 17. Jahrhundert in der Bedeutung „dunkel, unbekannt, anrüchig, verdächtig, [von] zweifelhafter Herkunft“ verwendet. (Wikipedia)


Ist dann also der Glaube an die Existenz und Beeinflussbarkeit übernatürlicher Kräfte sowie der Gebrauch derselben wirklich „echte Zauberkunst“ ? Also eher eine spannende, unterhaltsame, vor allem auf „Sinnestäuschung“ beruhende Vorführung oder „Verführung“? Wer ist denn hier wohl der faszinierendste unter all den Zockern?

UND WAS IST DANN ÜBERHAUPT DER UNTERSCHIED ZWISCHEN ZAUBERER UND MAGIER?



Streng geheime Tricks


Ein „ZAUBERER“ arbeitet – nach allgemeinem Wissen – immer mit geheimen Tricks bei all seinen Kunststücken. Während ein „MAGIER“ zusätzlich übernatürliche Kräfte und unerklärbare Fähigkeiten „zu haben scheint“ oder zumindest zu haben behauptet. Es ist eine faszinierende Mischung aus Können, geschickten Fingern und reiner Psychologie.
Der „Zauberer“ lenkt dabei die Aufmerksamkeit des Publikums ganz bewusst dorthin, wo er sie haben will, so dass die Allgemeinheit vom eigentlichen Geschehen völlig abgelenkt wird, nämlich genau dann, wenn der Zauberer dies für seine Trick-Technik benötigt.

DIE MAGIE DER ZEIT…
Magische Zeit: Es ist an der Zeit, die Magie
wieder in uns selbst zum Leben zu erwecken.
Zitat: © magierschule.de


Mental-Magie


Ein MAGIER hingegen (auch er benutzt natürlich auch bestimmte Kniffe und Tricks) „verzaubert“ (dank seiner angeblich übernatürlichen „magischen“ Kräfte) durch die „Mental-Magie“ nur auf der Ebene des „Unterbewusstseins“ den Menschen: Also nur indirekt. Auch er schafft es genial auf diese Art und Weise, sein Publikum gekonnt so direkt zu lenken bzw. zu beeinflussen, ohne dass es dies überhaupt bemerkt!

Vorsicht: Eigentlich versteht man unter der „Mental-Magie“ von Magiern „die Imitation angeblich parapsychologischer Phänomene“ durch geheime Tricks, wie etwa „scheinbares Gedankenlesen“ oder die „scheinbare“ Vorhersage von Ereignissen oder Spukeffekte zu Unterhaltungszwecken.

Diese spezielle „Mental-Magie“ wurde über die Jahrhunderte weitergegeben – als das Erbe „falscher Spiritisten und trickreicher Scharlatane“.

Da sogenannte „Mentalisten“ – aus verständlichen Gründen – oft in Abrede stellen, dass sie „Zauberkünstler“ sind und sehr raffinierte Tricks anwenden, können die Zuschauer dann auch nicht ohne Weiteres beurteilen, ob das Gesehene bzw. Erlebte tatsächlich ernst zu nehmen ist oder nicht.


„Uri Geller“


Wer kennt ihn noch? Ein bekannter Vertreter ist hier (wie schon oben erwähnt ) „Uri Geller“ (Israelischer Mentalist (*1946). Er lebt heute überwiegend in England. Uri Geller erregte in den 1970er-Jahren erstmals Aufsehen mit seinen Fernsehauftritten, auch in Deutschland, in denen er angeblich durch telepathische Kräfte versteckt „gemalte Zeichnungen“ schnell nachmalte oder einfach stehengebliebene Uhren zum Ticken brachte und Bestecke verbog. (Wikipedia)


Heute führt der 77-Jährige Uri Geller gelegentlich – wenn er da ist – auch Besucher durch sein imposantes Museum in der Altstadt von Tel Aviv-Jaffa… sagt Wiki.


  • Es gibt also den großen, kleinen Unterschied zwischen einem „Magier“ und einem „Zauberer“. Hierbei interagieren beide völlig unterschiedlich.
  • Aber beide (der Magier und der Zauberer) arbeiten natürlich ebenso hochkonzentriert mit dem Publikum und beziehen es auch durch diese intensive Konzentration immer mit allen Sinnen in ihre Show mit ein.

„Das Feuer-Werk ist die perfekteste Form der Magie,
da sich das lichterlohe Bild im Moment seiner höchsten Vollendung
dem Betrachter wieder entzieht und nur die Glut und Asche zurücklässt.“
Zitat: Unbekannt


Brillante Illusion – Magisches Entertainment

  • Das dargebotene Können von Magiern und Zauberern ist und bleibt „eine absolut brillante Illusion“, die trotzdem die meisten Zuschauer sehr begeistert…
  • „Magisches Entertainment“ gibt es heute überall auf der Welt für alle, die sich gerne verzaubern lassen.
  • Magische Zaubershows“ sind nicht nur für Kinder ein wahrer Publikumsmagnet…man reagiert mit unglaublichem Staunen:
  • WIE MACHT DER DAS DENN EIGENTLICH“?

Diese Fragen können wir alle leider nicht beantworten, keiner dieser Zunft verrät seine Tricks:
DAS IST UND BLEIBT ALLES EIN GROSSES GEHEIMNIS.
Beide sind dabei im Grunde keine Schwindler, die ihre Zuschauer hinters Licht führen wollen. Sie sind Akteure, die es auf äußerst raffiniert-intelligente Weise verstehen, die absolute Aufmerksamkeit aller Zuschauer „direkt zu sich selbst“ hin zu lenken.

WAHRSAGER

Das Kartenlegen ist ein Teilbereich der Wahrsagung: Kartenleger definieren ihre eigene
Tätigkeit als Hilfestellung mit dem Ziel, zur Lösung von Problemen zu gelangen. Im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts verlieh die New-Age-Bewegung der Esoterik und damit auch der Kartomanie eine große Popularität. 
Anm.: Kartomantie ist das Wahrsagen mit Hilfe von Karten. Mantie heißt Wahrsagekunst, so ist die Kartomantie die Kunst des Wahrsagens mit Karten. 


Parapsychologie


Den Begriff der *Parapsychologie habe ich hier im Blog bewusst ausgeklammert, da es hier den Rahmen sprengt. Es ist ein ebenso faszinierendes Thema: Bei Wikipedia kann man hier sicher Näheres erfahren.

Die bekannten Zauber-Techniken (bzw. Tricks zur Anwendung) sind in dieser Zunft weitgehend entstanden durch manche „Kenntnisse“ von: Psychologie, Ausnutzung von Wahrnehmungslücken, Kunstgriffen, optischen Täuschungen, trickreichen Apparaturen, Ausnutzung (gemeinhin bei den Zuschauern meist unbekannter!) physikalischer Zusammenhänge und mathematischer Gesetze, die man sich aber als „Magier“ irgendwie angeeignet hatte.

Anm.: „Parapsychologie“ (= eine Wissenschaft von den okkulten, außerhalb der normalen Wahrnehmungsfähigkeit liegenden, übersinnlichen Erscheinungen wie Telepathie, Materialisation, Spuk etc., die auch ein mögliches Leben nach dem Tod untersucht)

HUI-BUUH: „Ein Zauberkünstler ist ein Mann, der Dinge von da wegnimmt, wo sie nicht sind und sie dorthin legt, wo man sie nicht finden kann, weil sie gar nicht dort sind“. Zitat: Unbekannt


EIN MEDIUM


Ein Medium (auch Channel genannt) ist eine Person, die von sich behauptet, Botschaften von übernatürlichen Wesen wie Engeln, Geistern oder Verstorbenen zu empfangen oder anders geartete „nicht-physikalische“ Wahrnehmungen von Natur aus zu haben. Das Medium würde extra-sensorische Informationen und metaphysische Einblicke in die Vergangenheit empfangen… so heißt es. (Wikipedia)


DIE ZAUBERAKADEMIE


Kann man „zaubern“ denn lernen? „Jawoll und unter der richtigen Anleitung macht das sogar jede Menge Spaß!“…sagt die wohl älteste und renommierteste „Zauber-Akademie“ in Pullach (bei München). Es gibt dort Zauberworkshops mit erfahrenen Dozenten. (https://www.zauberakademie-deutschland.de/termine/)

Die Zauberschule Hogwarts (liegt in Schottland) ist hier wohl doch die bekannteste, mittlerweile kann man diese ebenfalls „besuchen“, ab September 2023 gibt es dort neue „Zauber-Kurse“.…aber allein in „good old Germany“ existieren Dutzende sog. „Zauberschulen“…sagt der „Magische Zirkel“ Deutschland (www.mzvd.de) bei Google kann man hier fündig werden…

Der Magische Zirkel von Deutschland ist eine internationale Vereinigung der Zauberkünstler.

  • HIER MITGLIED WERDEN? In den „Magischen Zirkel“ werden nur ehrliche, echte Interessenten und Liebhaber der Zauberkunst aufgenommen, die eine langfristige Beschäftigung mit dem Thema Zauberei anstreben... so heißt es auf der website…
  • Sie sollten auch das gleiche Interesse wie der Magische Zirkel haben, nämlich die Zauberei zu pflegen und zu fördern. Grundsätzlich gilt: Trickgeheimnisse werden Außenstehenden nicht verraten, dazu wird jedes Mitglied verpflichtet.
  • Die Aufnahme-Prüfung besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil, in beiden Bereichen müssen bestimmte Anforderungen erfüllt werden. 

Der Magische Zirkel von Deutschland (MZvd) ist eine internationale Vereinigung der Zauberkünstler zur Pflege und Förderung der magischen Kunst. Er bietet zahlreiche „Zauberkurse“ an. Ab September 2023 geht es dort wieder los… https://www.mzvd.de/nav/zaubern-lernen/zauberschulen


>> HOKUSPOKUS FIDIBUS DREI MAL SCHWARZER KATER <<


In Deutschland finden hier übrigens alle drei Jahre (veranstaltet durch den Magischen Zirkel von Deutschland) die Deutschen Meisterschaften der Zauberkunst statt. Die Magica – der große Deutschlandkongress der Magier mit den Deutschen Meisterschaften der Zauberkunst musste wegen der Pandemie verschoben werden. Von 13. bis 15. Oktober 2023 finden nun wieder die Magica-Vorentscheidungen in Kevelaer statt. Kevelaer ist eine Wallfahrtsstadt am linken Niederrhein.


ZAUBERSPRUCH


  • Ein Zauberspruch ist ein Beschwörungstext, der eine bestimmte magische Wirkung hervorbringen soll. Zaubersprüche sind der Verbalmagie zuzuordnen. Zaubersprüche sind der Verbal-Magie zuzuordnen.
  • Zaubersprüche gehören zu den ältesten Zeugnissen der Literatur, in der deutschen Literatur beispielsweise sind es die Merseburger Zaubersprüche (Kaiserdom Merseburg) und die „Höllenzwänge“, die in den *Grimoires enthalten sind.
  • Aus der Antike sind Zaubersprüche u.a. von Marcellus, von Pelagonius, und von Plinius dem Älteren noch erhalten. (Wikipedia)
  • Die Ursprünge der meisten magischen „Zauberformeln“ liegen „etymologisch“ (Wort-Herkunft) auch heute noch weitgehend im Dunkeln.
  • Hier folgen ein paar gut bekannte magische Zauberformel-Beispiele:

Anm.: Ein *Grimoire oder Zauberbuch ist ein Buch mit magischem Wissen. Die Blütezeit dieser Schriften lag zwischen dem Spätmittelalter und dem 18.Jahrhundert.

Abrakadabra…HokuspokusSimsalabim
Bibbidi-Bobbidi-Boo
Der Spruch wurde in „Cinderella (1950) von der guten Fee verwendet…
und es gibt viele andere mehr… (Wikipedia)


Das Palindrom


Was sind Palindrome? Sie sind eine Form des *Anagramms. Ein Beispiel für ein Palindrom ist das Wort „Reittier“. Als Palindrom (altgriechisch „rückwärts laufend“) werden in der Sprachwissenschaft Wörter, Wortreihen oder Sätze bezeichnet, die vorwärts und rückwärts gelesen genau denselben Text oder zumindest einen Sinn ergeben. Vor dem Hintergrund der Magie der Palindrome sind die magischen Quadrate die allerhöchste Ausbaustufe der Hexerei.

SATOR AREPO TENET OPERA ROTAS ist ein *Palindrom: Die lateinische Wortfolge hier – genannt Sator-Quadrat, ist ein Satz-Palindrom, das man als magisches Quadrat horizontal und vertikal, vorwärts und rückwärts lesen kann:
Untereinander geschrieben bildet es also ein sog. MAGISCHES QUADRAT: Wie funktioniert ein magisches Quadrat? Bei einem „Magischen Quadrat“ sind Zahlen so in einem quadratischen Raster verteilt, dass die Summe der Zahlen in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jeder Diagonale die gleiche ist. Dies ist die sogenannte „Magische Zahl“.

SATOR
AREPO
TENET
OPERA
ROTAS

Anm.: Das *Palindrom wird oft als „Geheimschrift“ benutzt. Das *Anagramm dagegen ist durch Umstellung von Buchstaben oder Silben innerhalb eines Wortes – ein neu entstandenes sinnvolles Wort… Problematisch sei, dass das Wort AREPO, die Umkehrung von OPERA, keine erkennbare Bedeutung hat. SATOR wird insbesondere in christlichen Interpretationen als Metapher für den Schöpfergott verstanden… (Wikipedia)


NICHTS GENAUES WEISS MAN NICHT“: Dies ist eine beliebte Floskel dafür, dass an irgendeiner Sache schon was dran ist – aber was, weiß man eben nicht.


In der Magie des Augenblicks, ist unsere kleine Welt
für diesem flüchtigen Moment der Mittelpunkt des Universums.


Wie das schmiegsame Wachs sich formt zu neuen Gebilden, so nicht bleibt, wie es war, die gleiche Gestalt nicht behält und doch dasselbe verbleibt, so lehre ich, ist auch die Seele immer dieselbe, doch wandert sie stets in neuen Gestalten. Zitat; Ovid, römischer Dichter (43 v.Chr. -/ 17 n.Chr.)


MÄRCHEN-ZAUBER


  • In der Geschichte von „Kalif Storch“, einem Märchen Wilhelm Hauffs, lautet das „Zauberwort“ zur Verwandlung „mutabor“ (lateinisch für „ich werde verwandelt werden“).
  • Und in der Geschichte von Ali Baba und den vierzig Räubern lautet das „Zauberwort“: „Sesam-Öffne-Dich“.
  • Hier rätseln die Sprachwissenschaftler heute noch immer und haben sich gefragt, ob hinter dem für einen Zauberspruch allzu prosaischen Pflanzennamen „SESAM“ nicht ursprünglich doch etwas ganz Anderes gesteckt hat.
  • Siehe hierzu Wissenswertes hier in meinem anderen – wie immer ausführlichen – „Märchen“ – Blog-Artikel – mit dem TITEL: „Sagenhaft“… Zu finden unter: https://bienchenhamster.de/sagenhaft/

  • Auch die britische Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling (*1965) legte ihren Zauberer-Protagonisten viele lateinisch klingende Zaubersprüche in den Mund: expecto patronum „ich warte auf den Schutzherrn“ u.a..
  • Die Versuche, Herkunft und Bedeutung dieser Zauberworte zu erklären sind zahlreich, aber die meisten sind wenig überzeugend. Meist kommt man über ein geistreiches Rätsel-Raten nicht hinaus... (Quelle: Zaubersprüche-Etymologie von Michael Neuhold)


Geisterspiegel:
Schreckgestalten
Fantomas-Teufel auf Reisen


GEDANKEN-ZAUBER
ist ein unsichtbares Zauber – Ritual:
Es gibt hier viele Erfolge im weltweiten „Genre der Groß-Illusion“.

Illusionen und Täuschungen: Auch ganz ohne Magie lassen unsere Augen, Ohren und unsere übrigen Sinne sich leichter täuschen als viele Menschen glauben. Es gibt viele verschiedene Arten von optischen Täuschungen...hier zum Nachlesen z.B. bei Geo.de… von Jens Schröder und Marc Goergen:
https://www.geo.de/geolino/mensch/10494-rtkl-optische-taeuschungen-so-kann-man-sich-taeuschen


„Aus einem unwirklichen, magischen Stoff
werden nachts unsere Träume gewoben…“


Der „Gedanken“-Zauber ist im Gegensatz zum „Wort“-Zauber weniger konkret feststellbar, er zeigt sich aber bei abergläubischen Praktiken mancher archaischer Völker: Beispielsweise vermeiden es einige sibirische Stämme „böse Gedanken gegen andere zu hegen“, um der betreffenden Person nicht aus Versehen Schaden zuzufügen.


WORTZAUBER


  • Der Begriff „Wort“-Zauber umfasst aber auch alle Praktiken, die eine magische Wirkkraft von gedachten und gesprochenen Worten annehmen.
  • Konkrete Formen könnten „der Namenszauber“ oder bestimmte Aspekte des christlichen Segens in der Kirche oder aber auch des bösen Fluches sein; spontane Formen lassen sich im Gedankenzauber finden, wie dem Mantra und auch in der alten Sitte, besonders schöne Eigennamen (mit glückverheißender Bedeutung) zu vergeben.
  • Auch das „Besprechen“ (z.B. von Warzen ist bekannt) sei hier genannt, durch das eine bestimmte gute Wirkung (z.B. eine Heilung auf übernatürlichem Wege) erreicht wird oder werden soll.

Der Traumfänger (englisch: „dreamcatcher“)
ist ursprünglich ein indianisches Kultobjekt:


MAGIE…nur die Träume der „guten“ Geister sind allein Dein…
Nach der Legende des Traumfängers der Ojibwa (Chippewa) Indianer empfahl dies einst eine weise, alte Frau.


Der Legende nach stammen die Traumfänger aus Nordamerika von den Ojibwa-Indianern.


Die Ojibwa (Chippewa) Indianer sind die Indianer Nord-Amerikas (im heutigen Südkanada und im nördlichen Mittleren Westen der USA lebend): Die Legende  geht auf eine alte indianische Gruppe zurück, die im 17. Jahrhundert in der Gegend um Ontario lebte. Als die Europäer in ihr Gebiet kamen, lebten die Ojibwa noch von der Jagd, vom Fischfang und vom Sammeln. Sie lebten in selbst gebauten Birkenrinden- und Strohhäusern, die Kuppeln aufwiesen; sie trugen Kleider aus Fellen und bewegten sich flink mittels Birkenholz-Kanus auf den zahlreichen Flüssen und Seen. Im Winter nutzten sie hierzu selbst hergestellte Schneeschuhe. (Wikipedia)


„Hänge zusätzlich heilige (geweihte) Federn an den Weidenring, damit nur die Träume der guten Geister den Weg durch Öffnung in der Mitte finden. Die bösen Geister bleiben im Netz hängen und werden im Morgenlicht darin elendig verenden.“

Der Traumfänger (englisch; dreamcatcher) ist ein indianisches Kultobjekt.
Es besteht im Wesentlichen aus einem Netz in einem Weidenreifen, der noch mit
persönlichen bzw. geheiligten Gegenständen dekoriert wird. Der Traumfänger soll –
dem indianischen Glauben nach – mit Hilfe von Geistern – den Traum-Schlaf verschönern.


ABERGLAUBE


  • Seit den frühesten Zeiten hat der Aberglaube bei den meisten Völkern tausende von Anhängern gefunden:
  • Das Beschreien im „abergläubigen Sinne“ heißt: „Zu viel im Voraus“ über etwas reden, sodass es (nach abergläubischer Vorstellung) misslingt oder gar nicht erst in Erfüllung geht.
  • Folgendes Beispiel fällt mir dazu ein: „Dein Sohn wird bestimmt einmal ein Genie! „Beschrei es lieber nicht“… (so heißt es im Aberglauben: Will meinen, „sonst wird nie etwas daraus“).
  • Auch dieser Aberglaube ist uralt und schon Griechen und Römer besaßen Zauber-Formeln, um die gefürchtete Wirkung „übermäßigen Lobes“ zu entkräften.
  • Siehe hierzu Wissenswertes auch in meinem anderen Blog-Artikel „Positives Feedback“ z.B. über „Lob“. 😉
  • Bei uns verwenden heute „Abergläubige“, z. B. die allgemein bekannten Worte »Gott behüt‘ es«, um eine „gefürchtete Wirkung“ zu verhindern. (Wiktionary). Vielleicht hatte dies ja oft schon früher auch geholfen?

Aberglaube ist derzeit absolut „in“… In einer aktuellen Umfrage hat das „Institut für Demoskopie in Allensbach“ herausgefunden, dass der irrationale Glaube an gute oder schlimme Vorzeichen in der Bevölkerung immer noch sehr lebendig ist und heute noch wesentlich weiter verbreitet ist, als noch vor einem Vierteljahrhundert.

FANTASIE-WORLD:
Ein fiktives Universum ist eine fiktionale Realität,
die sich durchmehr oder minder große Abweichungen
von der Realität unterscheidet. (Wikipedia)


Aberglaube / Ammenmärchen / Alltagsmythen z.B.:
„Der Ruf eines Käuzchens soll erhebliches Unheil ankünden“.
Oder: Wenn ein Spiegel zerbricht, bringt das sieben Jahre Unglück,

Freitag der 13. (!) und vieles mehr


Ich halte dies persönlich für nicht ganz ungefährlich:
Schon mancher hat sein eigenes Unglück damit herbeigeführt: Nicht zuletzt aufgrund von der „self-fulfilling-prophecy„, die bedeutet, dass sich die Dinge erfüllen können, weil man nur an sie ganz fest glaubt und sie bewusst oder unbewusst zustande kommen lässt (egal, ob es um Tod oder Liebe, um Glück oder Unglück geht).


SELF-FULLFILLING-PROPHECY


  • Eine „selbsterfüllende Prophezeiung“ ist eine Vorhersage, die ihre Erfüllung auch selbst bewirkt.
  • Eine bestimmte Information über eine mögliche Zukunft hat also einen entscheidenden Einfluss auf dafür „empfängliche Menschen“ und ist die wesentliche Ursache dafür, dass diese Zukunft auch tatsächlich eintritt.

Ein wesentlicher Mechanismus ist hierbei: Manche Menschen glauben fest wie ein „Mantra“ an diese Vorhersage: Deswegen bilden sie sich dies ein und agieren sie so, dass die Vorhersage sich auch wirklich erfüllt. „Es wird in unserem ZNS d.h. im Gehirn dauerhaft fixiert“. So kann es unweigerlich (bei diesen Personen) tatsächlich zu einer positiven Rückkopplung zwischen Erwartung und Verhalten kommen… (Wikipedia)


Das Wort Mantra bezeichnet eine heilige Silbe, ein heiliges Wort oder einen heiligen Vers. Diese sind „Klangkörper“ einer spirituellen Kraft, die sich durch meist repetitives Rezitieren im Diesseits manifestieren soll… sagt Wiki.

Bringen schwarze Katzen Unglück?


Der französische Schriftsteller Max O’Rell (1848-1903) gab auf diese Frage schon damals eine klare Antwort: „Ob eine schwarze Katze Glück oder Unglück bringt, hängt davon ab, ob man ein Mensch ist oder eine Maus.“ (Anm.: Max O’Rell war der Künstlername von Léon Paul Blouet, einem französischen Autor und Journalist)


Schwarze Katzen werden weltweit gefeiert. In Großbritannien wurde 2010 der „National Black Cat Day“ für den 27. Oktober ins Leben gerufen, um auf die nachtfarbenen Samtpfoten in den Tierheimen aufmerksam zu machen. In Amerika wird am 17. August der „Black Cat Appreciation Day“ gefeiert. Deutschland feiert seit 2011 ebenfalls am 17. August den „Tag der schwarzen Katze“. © Panthermedia/Imago


Schwarze Katzen bringen Glück…


  • Viele Kulturkreise betrachten schwarze Katzen als ihren Glücksbringer. In Japan beispielsweise gelten sie als Männer-Magnet für Single-Frauen. In den Midlands in Großbritannien sollen schwarze Katzen einer Braut Glück und ewige Liebe bescheren und werden daher häufig zu Hochzeiten verschenkt…
  • Und auch britische Matrosen glauben seit Langem, dass schwarze Katzen an Bord Glück bringen und eine sichere Heimkehr ermöglichen. 
  • Im Aberglauben bringt eine schwarze Katze Glück, wenn sie den Weg von rechts nach links kreuzt (in der Gegenrichtung aber Unglück). © blickwinkel/Imago


ICH GLAUBE DAS, ABER…


JAHRHUNDERTE ALTER ABERGLAUBEN: Die Begegnung mit einer „von links“ nach rechts über den Weg laufenden Katze halten viele Menschen schon seit Jahrhunderten für ein böses Omen:
„Geht die schwarze Katze…von rechts nach links, gelingt’s …von links nach rechts, wird’s was Schlecht’s…“


Die Demoskopen von Allensbach haben herausgefunden, dass der irrationale Glaube an gute oder schlimme sog. „Vorzeichen“ in der Bevölkerung nach wie vor stark präsent ist und heute sogar noch weiter verbreitet ist als im letzten Jahrhundert. Möglicherweise liest der ein oder andere von uns sogar noch regelmäßig sein Horoskop, um feststellen zu können, ob ihm die Götter dieser Tage wohl gesonnen sind… 😉 Aber glauben sie denn auch daran? NEIN…das wird jedenfalls von jedem immer wieder heftig bestrittenNa ja…ODER VIELLEICHT STIMMT JA EINIGES DOCH? 😉 Quelle: https://www.tierheime-helfen.de/schwarze-tierheimtiere


Aberglaube / Ammenmärchen / Alltagsmythen z.B.:


„Der Ruf eines Käuzchens soll Unheil ankünden“.
Oder: Wenn ein Spiegel zerbricht, bringt das bestimmt sieben Jahre Unglück,

Freitag der 13. (!) und vieles mehr...


Nochmals zurück zum „Gedanken-Zauber“:


In einem Buch zum Thema hatte ich kürzlich ungefähr das Folgende gelesen: Es geht dabei um den „Gedanken-Zauber“: Hier wird das Ziel, das man unbedingt erreichen will, in einem möglichst „kurzen“ Satz zusammengefasst, den man dann „wie ein Mantra“ in Gedanken ständig wiederholt.
Z.B.: „ICH WILL DAS JETZT“. Siehe hierzu auch in meinem anderen Blog-Artikel „Positives Feedback“: Hierzu ist Näheres beschrieben, und zwar über den Weg der Mantra-Wirkung und deren Entstehung in unserem Gehirn (ZNS). Persönlich habe ich damit bisher gut Erfahrung: „Ich will das jetzt“ – auch wenn ich keine Lust habe… es hilft enorm. TIPP: Einmal ausprobieren…

GEDANKENZAUBER: Spielkarten üben einen großen Reiz aus, da mit ihnen fast alle Effekte der Zauberkunst möglich sind: Karten können erscheinen, verschwinden, sich verwandeln, gedacht und erraten werden und sogar schweben.


Der „Umkehr-Zauber“ – es gibt Hilfe…


  • Dabei soll es beim „Gedankenzauber“ dann aber für später auch ein wirksames „Gegenmittel“ (sozusagen einen Gegenzauber) geben, um den Zauber-Spruch in unseren Gedanken wieder dauerhaft zu löschen:
  • Sollte sich der Gedankenspruch ständig noch immer weiter in unserem Kopf drehen und man möchte ihn los werden, dann kann man mehrmals laut den folgenden „Umkehrzauber“ mehrmals vor sich hersagen:

„GEIWSCH-REBUAZ-GEIWSCH!


Das soll ein lautmalerischer Umkehrzauber sein, der da heißt: „SCHWEIG-ZAUBER-SCHWEIG“
Damit soll man dann die „Gedankenmühle“ (die einen quält) sofort anhalten können. Alles sei sofort gelöscht… Quelle: Weiße Magie – Praxisbuch: Ansata Basics – bei Google Books-Ergebnisseite. Leider gibt es dafür – von meiner Seite her – aber keinerlei Garantie… 😉


Wahrsager berufen sich gern auf den großen Seher Nostradamus,
der im Frankreich des 16ten Jahrhunderts angeblich unsere heutigen
 Krisen und Entwicklungen haargenau voraussagte...


Nostradamus (1503-1566), latinisiert für Michel de Nostredame, auch Michel de Notre Dame, war ein französischer Apotheker, der als Arzt und Astrologe tätig war. Schon zu seinen Lebzeiten machten ihn seine prophetischen Geschichten berühmt, die aus Gruppen von je 100 zusammengefassten Vierzeilern bestanden, den sogenannten Centurien. Damit avancierte Nostradamus zum „Königen der Propheten“ und zu einer der populärsten Personen der Geschichte. Wikipedia

Anm.: Die original Centurien und Briefe von Nostradamus wurden 1:1 ins Deutsche übersetzt. (als Buch erhältlich bei A..zon)



HAND-LESE-KUNST


Bereits 3000 v.Chr. studierten Chinesen Hände, und im alten Griechenland galt die Handlesekunst (Chirologie) als heilige Wissenschaft. Es hieß: Die Hand ist die Orientierungstafel Ihres Lebens...“

  • Der Begriff Handlesen oder Handlesekunst bezeichnet Versuche, aus der „Physiognomie (Form) der Hände“ (Chirognomie) der Hände und vor allem aus den Handlinien Rückschlüsse auf die Gesundheit, den Charakter-Art oder aber auch das Schicksal einer Person zu ziehen. Linkshändern liest man aus der linken Hand, bei Rechtshändern wirft man einen Blick auf die Linien der rechten Handinnenfläche. Die Form der Handlinien hat jeder Mensch ganz individuell seit Geburt.
  • Die Lebenslinie beginnt zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen und verläuft in einem Halbkreis um den Daumenballen. Sie ist die wichtigste Linie und zeigt die Stärke der Lebenskraft und die Vitalität eines Menschen. Sie ist die wichtigste Linie und zeigt die Stärke der Lebenskraft und die Vitalität eines Menschen.
  • Die Schicksalslinie beginnt an der Handwurzel und verläuft senkrecht nach oben zum Mittelfinger. Bei einigen Menschen ist sie weniger stark oder gar nicht ausgeprägt. Sie soll aufzeigen, wie stark äußere Umstände das Leben einer Person beeinflussen.

Die Chiromantie (seltener μαντεία manteía „Weissagung“) bezieht sich auf das Handlesen als Wahrsagekunst. Zeitweise wurde das Handlesen sogar als Wissenschaft verstanden. So sollte man aus der Form der Hände und insbesondere aus den Handlinien Rückschlüsse auf die Gesundheit, den Charakter oder das Schicksal einer Person ziehen. Das Handlesen sei jedoch bereits im Zeitalter der Aufklärung weitgehend auf die damals zahlreichen Jahrmärkte zurückgedrängt worden.


Positive Gedanken bewirken Wunder?

Aber auch all unsere „positiven“ Gedanken und guten Wünsche am Krankenbett für eine schwerkranke Person können manchmal tatsächlich eine Krankheitsbesserung oder sogar eine Genesung bewirken. Es sind viele Geschichten bekannt, in denen geschildert wird, wie mehrere hundert Menschen für jemanden gebetet haben und der Mensch tatsächlich wieder gesund wurde. Das wird dann oft als ein „Wunder“ bezeichnet. Wunder gibt es also immer wieder…


MAGIE IM WELTALL


Vielleicht gibt es wirklich eine Art von „Magie“ auch im Weltall?


  • Mai 2022: Astronomen haben erstmals ein Bild des „Schwarzen Lochs“ im Zentrum der Milchstraße vorgestellt. Mehrere beteiligte Forschungseinrichtungen weltweit berichteten über den Erfolg. An dem Durchbruch war auch das Max-Planck-Institut maßgeblich beteiligt.
  • Das Bild des schwarzen Lochs trägt den Namen Sagittarius A* – gesprochen: Sagittarius A Stern; abgekürzt: Sgr A*.

Das schwarze Loch: Der Beweis, dass Sagittarius A* existiert:


Es ist das erste Bild eines supermassereichen Schwarzen Lochs mitten in unserer Galaxie.

  • Das Bild gilt als erster visueller Beweis dieses Phänomens im Zentrum der Milchstraße. Das schwarze Loch Sagittarius A* ist eine Quelle von Radiowellen im Zentrum der Milchstraße.
  • Ein supermassenreiches schwarzes Loch, das zirka 4000 Lichtjahre (= ungefähr 38 Billiarden Kilometer) unvorstellbar weit weg von der Erde entfernt ist .
  • Es ergeben sich aktuell neuere Hinweise darauf, dass Sagittarius A* vor langer Zeit aktiv gewesen war und die jetzige Milchstraße somit einst eine aktive Galaxie gewesen sein könnte. (Wikipedia)

Anm.: Als Radioquelle wird in der Radioastronomie ein astronomisches Objekt bezeichnet, das merkliche Radiowellen aussendet. Die stärksten astronomischen Radioquellen sind einige Sonnen, explodierende Sterne und Radio-Galaxien. Radiowellen sind als „elektromagnetische Wellen“ definiert, deren Frequenzen unterhalb 3000 GHz (Gigahertz) liegen, und die sich ohne künstliche Führung im freien Raum ausbreiten. Radiowellen sind nichts Ungewöhnliches im Weltraum. Häufig stammen sie von speziellen Sternen-Typen ab... sagt WIKI. 

Die schwarzen Löcher, diese mystischen Monster im All, ziehen alles magisch an…Sie wirken extrem bedrohlich und doch faszinierend: Um Schwarze Löcher ranken sich auch heute noch die wildesten Mythen. Kein Wunder, sogar Licht und Zeit müssen sich ihnen beugen.
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Wissenschaftler vermuten, dass schwarze Löcher in etwa zeitgleich mit der Milchstraße entstanden, also vor etwa 13 Milliarden Jahren.
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Die eingefleischten Materialisten meinen natürlich, die Materie musste aber doch zuerst da gewesen sein… EIN KLEINER AUSFLUG IN DIE GALAXIS GEFÄLLIG? 😉 Was ist denn das, was die Welt im Innersten zusammenhält?“ (ZITAT: J.W. Goethe) Und was stimmt hier? Wer weiß es?
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Nein, im Ernst: Wir wissen eigentlich immer noch so wenig darüber, wie unsere „aufgeklärte“ Welt eigentlich wirklich funktioniert… Denn es ist noch nicht einmal klar, was zuerst da war: Der Gedanke oder die Materie.
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Heute sucht die Physik noch immer nach einer mathematischen Erfassung des Universums, nach der sog.+“Weltformel“.
Was steckt eigentlich hinter den Begriffen Raum, Zeit und Materie?
Was ist die Natur der Wirklichkeit?
Woraus besteht das Universum?

Das sind Grundfragen der Menschheit und auch immer noch Grundfragen der Quantenphysik.

FRAGEN ÜBER FRAGEN und immer noch keine Antworten… die wir wahrscheinlich nie erfahren werden… Wie soll man auch etwas verstehen, von dem selbst „Albert Einstein“ dachte: „… in meinen Augen bleibt das Ganze ein Rätsel“? Lohnt sich da überhaupt der Versuch des Begreifens?


In der Tat stellt die „Quantenphysik“ den gesunden Menschenverstand vor nicht gerade kleine Probleme, weil sie ihm ja ständig widerspricht. Hier müssen wir wohl alle passen…


Anm.: Die Quantenphysik beschreibt die Naturgesetze im atomaren und subatomaren Bereich und sagt ebenso Eigenschaften von viel größeren Systemen voraus. Ohne sie gäbe es weder Computer noch Laser oder Solarzellen. Sie ist das physikalische Fundament der digitalen Revolution.


Ist da außer uns – da oben – vielleicht doch noch jemand?


„In unserer Milchstraße gibt es rund 100 Milliarden Sonnen, allein nur in dem für uns sichtbaren Universum – rund 500 Milliarden Galaxien. Und da sollen wir Menschen hier alleine sein“? Zitat: © Werner Braun (1951 – 2006), deutscher Aphoristiker.

Vielleicht findet ihr ja einmal ein altes „Zauberbuch“, in dem über das große Geheimnis etwas geschrieben steht? Lasst es mich unbedingt wissen, wenn ihr dies gefunden haben solltet! 😉

Magische Bücher bieten einzigartig magisches Wissen.


ZU DEN BEGRIFFEN „HEXER“ und „HEXEN“:


  • Die vielen Wörter für ‚männliche Hexer‘ rühren daher, dass ein Hexenmeister (siehe „Goethes Zauberlehrling“) einen Zauberer als „Meister seiner Kunst“ darstellt.
  • Die „männliche Hexe“ wird bisweilen auch als eine Person beschrieben, die ihre Fähigkeiten bei einem großen berühmten Zauberer erlernt hat und so zum „Hexenmeister“ geworden ist, wo hingegen ein „normaler“ Hexer oder eine „normale“ Hexe Personen sind, die „per se“ Hexenkräfte oder -fähigkeiten zu haben glauben und „anwenden zu können“ glauben. Auch werden diese allgemein auch heute noch als *Angels of Darkness bezeichnet.
  • Die Wal­pur­gis­nacht: Hex-hex… Jedes Jahr am 30. April in der Walpurgisnacht auf dem Blocksberg (eigentlich „Brocken“ im Harz-Gebirge) ist es soweit: Die Hexen holen ihre Besen und versammeln sich zum Tanz auf dem Hexenberg. So zumindest lautet die Legende. Aber das ist doch alles natürlich nur eine Sage. Oder? 😉 Der Name Walpurgisnacht stammt von der Heiligen Walburga, die an einem 1. Mai (vermutlich im Jahre 870 n.Chr.) in England heiliggesprochen wurde.

Anm.: *Angels of Darkness: „A Drama in Three Acts“ ist auch der Titel eines Theaterstücks aus der Feder von Arthur Conan Doyle (1859-1930) . Das Theaterstück gehörte damals zu den *Apocrypha (streng geheime Schriften). Sir Arthur Ignatius Conan Doyle M.D. war ein bekannter britischer Arzt und Schriftsteller. Er veröffentlichte zudem auch die Abenteuer von Sherlock Holmes und dessen Freund Dr. Watson.

  • Anm.: *Apokryphen sind meist geschriebene Werke unbekannter Urheberschaft oder zweifelhafter Herkunft. Das Wort „apokryph“ wurde jedoch früh zuerst auf solche Schriften angewandt, die „geheim“ gehalten wurden, weil diese die Träger esoterischen Wissens waren, die als zu tiefgründig oder zu heilig galten, um sie jemand anderem als nur „den Eingeweihten“ (z.B. Priestern) zu offenbaren. (Wikipedia)

Die Hogwarts School of Witchcraft and Wizardry (Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei) –
„Never Tickle a Sleeping Dragon“ – ist eine fiktive britische Zauberschule für Schüler
im Alter von elf bis achtzehn Jahren. Sie ist der primäre Schauplatz für die ersten sechs Bücher
in der Harry-Potter-Reihe von J. K. Rowling. (Wikipedia)


„Hexen-Nacht“- Tanz in den Mai –

In der Nacht auf den 1. Mai fliegen Hexen auf Besen zum Blocksberg, um mit dem Teufel zu tanzen, heißt es. Der Brocken im Harz ist heute landesweit als Blocksberg bekannt. In der Region finden jährlich große Walpurgisfeiern statt. 

  • Das Hexenfeuer (auch Tanz in den Mai oder Maifeuer genannt) wird in weiten Teilen Deutschlands gefeiert. Dazu wird am 30. April nachts ein Feuer entfacht, mit dem man „die bösen Geister“ vertreiben will. Dies wird bis spät in die Nacht gefeiert. Vielerorts wird mit Tänzen ums Feuer eine alte Tradition aufrechterhalten.

  • Die Walpurgisnacht ist ein traditionelles vorchristliches nord- und mitteleuropäisches Fest, teilweise mit Feuerbrauch… Der Name des Festes leitet sich von der heiligen Walburga ab, deren Gedenktag bis ins Mittelalter am 1. Mai, dem Tag ihrer Heiligsprechung, gefeiert wurde.
  • SAGEN und MÄRCHEN über Hexen und Hexer gibt es in diesem Zusammenhang zuhauf. Heute glaubt fast niemand mehr an Hexen oder böse Geister, trotzdem ist in dieser besonderen „Hexen-Nacht“ doch so einiges los: Beim alljährlichen traditionellen „Tanz in den Mai“ wird vielerorts bis zum Morgengrauen ausgelassen (mit allerlei Schabernack) gefeiert. (Quelle: kindersache.de)

Der Name Walpurgisnacht wurde wiederum von einem zufällig übereinstimmenden Feiertag zu Ehren einer realen Person abgeleitet. So ist der 1. Mai der Tag der Heiligsprechung der Walburga. Die angelsächsische Benediktinerin kam im 8. Jahrhundert als Missionarin nach Deutschland und war 18 Jahre lang Äbtissin des Klosters Heidenheim. Mit dem wilden Hexentanz hatte sie also rein gar nichts zu tun.

Die Kräuterhexe


Ein „Drudner oder Trudner“ (der Begriff wurde um anno 1600 verwendet) gilt als ein Kräuterkundiger, aber darüber hinaus auch als Übeltäter (Kräuterhexe(r)). Im Laufe der Jahrhunderte vermischten sich beide Begriffe und sind heute gleichermaßen geläufig und anscheinend auch ziemlich gleich. Schon in den Hexenprozessen der „Frühen Neuzeit“ (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) wurden solche Personen gleichermaßen als „Übeltäter“ oder latinisiert als „Malefikanten“ bezeichnet. (Wikipedia)


Voodoo – Zauber (schwarze und weiße Magie):


Bei der „Schwarzen Magie“ geht es um Rituale mit deutlich negativer Aussage und negativen Wünschen. Bei der „Weißen Magie“ stehen meistens positive heilende Beschwörungen, bei der „Schwarzen Magie“ hingegen strengste Bestrafung und Leid im Vordergrund.

  • Was ist das eigentlich „Voodoo“? – ein böser Zauber oder eine Religion? Ursprünglich wurde Voodoo eindeutig als eine „afrikanische Religion“ angesehen.
  • Allgemein wird heute angenommen, dass diese bereits seit etlichen tausend Jahren existiert.
  • Unter diesen uralten afrikanischen Naturreligionen hat Voodoo sich vor allem im Westen Afrikas entwickelt.
  • Vorwiegend durch die Sklaverei kam dann der Voodoo-Glauben später auch nach Amerika und verbreitete sich besonders stark im karibischen Raum und auf den vielen pazifischen Inseln.
  • Heutzutage wird Voodoo-Magie auch „vermehrt“ in einigen südamerikanischen Ländern, u.a. in Venezuela, auf Haiti von vielen Anhängern schon seit Jahrhunderten praktiziert.

„Wahrlich, keiner ist weise, der nicht das Dunkel kennt“. – Zitat: © Hermann Hesse  (1877-1952)
Pseudonym: Emil Sinclair, war ein bekannter deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler.


MAGIE


Im „Voodoo-Glauben“ gibt es „ein hohes Gottwesen“, zu dem jedoch Menschen nicht so einfach Kontakt aufnehmen können. Hierzu gibt es daher sog. „Mittlerzwischen den Menschen und dem allmächtigen, allgewaltigen Gott-Geist. Der „LOA“, der auch als Voodoo-Meister bezeichnet wird, ist nur der Mittler.

Auch in Afrika kann man heute immer noch häufig auf Voodoo Rituale oder dem Voodoo ähnliche Rituale stoßen. Psychologie spielt dabei immer eine sehr wichtige Rolle. Allerdings handelt es sich hierbei nun eher mehr um eine ganz alte Tradition (an welche die Menschen dort fest glauben) als um originäre schwarze Magie.


MAGIE ??? Entstehen eines Universums aus dem Nichts???


Nach der Urknalltheorie habe der Knall am Anfang gestanden…die Theorie stützt sich vor allem auf die heutige Beobachtung, dass sich das Universum immer weiter endlos ausdehnt.

Die Entstehung des Universums wird also hypothetisch – als zufälliger Vorgang nach einer zufällig erfolgten riesigen Explosion (Urknall) erklärt Die beste Erklärung für die Entstehung des Universums liefert also immer noch die Theorie vom Urknall. Sie besagt, dass das Universum zu Beginn, vor unvorstellbaren 13.8 Milliarden Jahren, ein winzig kleiner heißer Punkt war, der sich nach einer riesigen Explosion, dem Urknall, extrem schnell ausgedehnt hatte, und dabei abkühlte.


Voodoo und schwarze Magie


Bei der Frage, was Voodoo ist, denken viele Menschen vor allem an die Püppchen, die mit Nadeln gespickt sind. Doch hinter dieser Religion stecken komplexe Rituale, die auch heute noch von vielen Anhängern des Kults ausgeführt werden


RITUALE


  • Voodoo Puppen: Körperzonen werden hier durch spitze Nadeln im Puppenkörper gekennzeichnet. Dabei kann sich dann die schwarze Magie darauf konzentrieren, dem Betreffenden nur Böses zu wünschen oder aber auch ein böses Leiden – vielleicht Schmerzen oder Unwohlsein – zuzufügen.
  • Sie kann sich aber ebenso auch darauf richten „zu heilen“. Zu dem Zweck werden spitze Nadeln mit “ farbigen“ Köpfen verwendet. Die Farben symbolisieren den Wunsch, der mittels des Zaubers durchgesetzt werden soll. Die psychologische Beeinflussung durch den äußerst geübten Voodoo-Meister spielte hier eine überragend wichtige Rolle.
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    Die Rituale werden oft von eintöniger Musik, Gongs, andauernden, monotonen Gesängen und Tänzen sowie Feuerzungen und viel Qualm begleitet. Der Priester oder Magier verfällt dabei in eine Art „Trance“, aus der heraus „ER“ den direkten Kontakt zu Göttern oder dem Gott, aufnehmen will.
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    Gibt es Heilung durch Voodoo?
    Die wandernden Stämme Afrikas, hier vornehmlich im westlichen Afrika, kannten keine traditionelle Medizin, der ärztliche Erfahrungen zugrunde lagen. Krankheiten wurden durch sog. selbsternannte „Heiler“ behandelt, die über ein von den Urahnen überliefertes großes Wissen der Wirkung natürlicher Heilmittel wie Kräuter, Wurzeln, Erde und mehr verfügten.

  • Zudem wurden natürlich „böse Dämonen“ als die Verursacher (die es natürlich sofort zu bekämpfen galt) von allen möglichen Krankheiten angesehen.
  • Die wichtigsten Heilrituale beruhten somit daher überwiegend auf der mit viel „Brimborium“ (= viel Aufwand-Getue, also mit Zauberformeln, Zaubergebeten, Schall und Rauch) durchgeführten „beeindruckenden“ Geisterbeschwörungen, beispielsweise dem „Voodoo Zauber“.
  • Voodoo-Heilmethoden richten sich bis heute vorwiegend auf die „seelische“ Beeinflussung. Böse Geister sollen, ähnlich wie beim Exorzismus, vertrieben werden.
  • Auch in anderen Ländern dieser Erde gab und gibt es heute noch überall wieder andere, ähnliche okkulte Geister, Götter und Gelehrte. Wie z.B. der Osiris und Isis-Kult: Dieser Mysterien-Kult (der ca. im 5. Jh. v. Chr. aus Ägypten kam) war im römischen Reich weit verbreitet.
  • (Anm.: Osiris war der im Alten Ägypten sehr verehrte Totengott. Er war der Bruder von Seth sowie der Göttinnen Nephthys und Isis, die auch seine Frau war… Näheres bei Wiki)
  • Das ist ein spannendes und sehr interessantes Thema, das viele, vor allem junge Menschen heute mehr denn je wieder interessiert.
  • Nachzulesen ist sicher Interessantes bei Wiki, da weitere Ausführungen hier im Blog doch zu weit führen. Es gäbe über diese okkulte Welt vieles Spannendes noch zu erzählen…


Vermittler zwischen den Welten
DER SCHAMANE:


  • Bei bestimmten „Naturvölkern“ gibt es Personen mit magischen Fähigkeiten, besonders der Fähigkeit, mit Geistern in Verbindung zu treten, man nennt sie Schamanen, die als Teufels-Austreiber, Geist-Beschwörer, Medizinmann o. Ä. fungieren. Schamanische Rituale sind eine Jahrtausende alte Praxis, um mit einer spirituellen Welt in Verbindung zu treten.
  • Der Wirkungskreis der Schamanen reichte schon immer weltweit von Sibirien über die asiatischen Staaten bis hin zu den alten Indianerstämmen im Urwald.
  • Vor allem sind Schamanen immer schon als Mittler „zwischen den Welten“ bekannt.
  • Das ist heute wohl auch der Hauptzweck eines Schamanen.
  • Nach einer Phase der Meditation und des Singens fällt der Schamane  in eine tiefe Trance.
  • Er ist bereit, den Geist aus der unsichtbaren Welt in seinen Leib eintreten zu lassen: Der Geist spricht durch ihn…


Ein Schamane benutzt dazu bestimmte alte tranceinduzierenden Techniken um sich selbst in „eine andere Geister-Welt“ zu versetzen.

  • Dazu bedient sich der Schamane (mit geschlossenen Augen) monotoner, geheimnisvoll klingender dumpf melodischer Geräusche. Das können sich ständig wiederholende Naturgeräusche ebenso sein, wie gleichartiges Summen oder das gleichmäßige Schlagen auf eine Trommel.
  • Befindet sich der Schamane dann in totalem Trance-Zustand, soll er beispielsweise Kontakt zu Verstorbenen aufnehmen können.
  • Kurzum: Der Schamane glaubt von sich – heutzutage noch – wohl vorrangig als DER Mittler zwischen dem „Diesseits und dem Jenseits“ zu fungieren.
  • Schamanen glauben auch fest daran, dass wir Menschen alle von Geistern umgeben sind, die uns beeinflussen und unser Schicksal lenken.

Schamanen gibt es auch heute noch in vielen Kulturen auf allen Erdteilen – auch in den großen westlichen Städten wie u.a. in London, NY, Boston und Berlin – geheimes Wissen darum – wird hier oft monetär ausgenutzt. (Quellen: Focus online, Bericht von © Kira Welling 9/19)


Harry Potter ist eine Kinder- und Jugendromanreihe der englischen Schriftstellerin Joanne K. Rowling.

Erzählt wird die Geschichte (in 7 Büchern) der titelgebenden Figur Harry Potter,
der an seinem elften Geburtstag von seiner magischen Herkunft
erfährt und fortan Schüler des britischen Zauberer-Internats Hogwarts ist.


Alle Harry Potter Freunde kennen ihn: Seit über vierzig Jahren unterrichtet Professor Filius Flitwick in „Hogwarts“ der hohen Schule der Zauberkunst: Diese ist eine Art der „Unterhaltung“, durch die dem Zuschauer präsentiert wird, wie mit Hilfe verschiedenster Fähigkeiten, Ablenkungen oder trickreichen Finessen die „Zauberei“ eigentlich erst möglich wird.

UND UNSERE KIDS?


DAMALS NOCH ZUHAUSE…


Unsere Kinder waren übrigens schon so mit 11 oder 12 Jahren (etwa Ende der 1980er Jahren) total fasziniert, wenn sie mit ihren Freunden das damalige Lieblings-Kult-Spiel: „Das schwarze Auge“ (1984-Schmidt-Spiele) in zahlreichen Varianten, z.B. mit der „Burg des Schreckens“ spielten. Es basiert auf der „Fantasy-Spielwelt Aventurien“ als klassisches Pen-&-Paper-Rollenspiel. Mit hochroten Köpfen saßen sie z.B. im Sommer spätabends bei Kerzenschein mit den Nachbarskindern in unserem Garten und konnten mit dem Spiel kaum aufhören. Wir Eltern haben sie gewähren lassen...

Geister schreien, Hexen lachen,
gebt uns was Süßes, sonst wird’s krachen.“


Die Geschichte der Online-Spiele

Die Geschichte der Online-Spiele reicht bis in die Anfänge der Computernetzwerke in den 1970er Jahren zurück. Als sich das World-Wide-Web entwickelte und die Browser immer ausgefeilter wurden, begannen die Menschen auch „Browser-Spiele“ zu entwickeln. Die Geschichte der Videospiele beginnt 1972 mit dem Automatenspiel Pong. Zwar gab es bereits seit 1958 schon einige Vorläufer… Ab 1985 wurde dann innerhalb des Compu-Serve-Netzwerks das erste kommerzielle Online-Spiel „Island of Kesmai“ angeboten. Die schnelle Verfügbarkeit des Internets in den 1990er Jahren führte dann zu einer Expansion von Online-Spielen… Zu Beginn der 2000er Jahre sind dann die Kosten für Technologie, Server und Internet so weit gesunken, dass schnelles Internet bald alltäglich war…sagt Wikipedia. (Siehe: Online-Spiel – Wikipedia)

UND HEUTE…?

  • Heute können vor allem Jugendliche tief in Gedanken – eintauchen in die große, weite Welt der Online-Computer-Rollenspiele, die es ja schon länger gibt – wie z.B. : „World of Warcraft“ oder „Dark Age of Camelot“ oder auch sich in das Rollenspiel „Neverwinter Nights“ vertiefen:
  • Hier ist der Hexer ein allmächtiger Zauberer, der unter anderem Dämonen herbeirufen kann. Es gibt die spannende Spielereihe „The Legend of Zelda“ und viele mehr.
  • „World of Warcraft“, abgekürzt WoW, ist ein über das Internet spielbares Computer-Rollenspiel des US-amerikanischen Spiele-Entwicklers „Blizzard Entertainment„. Der Champion von Azeroth verteidigt eine sich stets verändernde und vom Krieg geprägte Welt. 

  • „Dark Age of Camelot“: Das Computerspiel kann nur online über das Internet gespielt werden. Es ist ein Mehrspieler-Online-Rollenspiel.
  •  „Neverwinter Nights“, abgekürzt NWN – war ein bereits 2002 von Atari veröffentlichtes Computer-Rollenspiel (Näheres bei Wikipedia)
  • Es ist hier nicht ganz ungefährlich sich selbst zu verlieren… Auf die Spielsucht werde ich hier nicht weiter eingehen, hier kann man sich bestens „im Netz“ informieren.
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  • Im Folgenden wird in diesem Blog auch „NICHT“ weiter auf andere vielfältige „Synonyme“ der Zauberkunst eingegangen„.
  • Beispiele: „Orakel-Rituale-Chaosmagie-Satanismus-Dämonie, Psychosekten, Okkultismus, spiritistische Methoden wie Gläser- oder Tischrücken (Parapsychologie) um z.B. mit dem Geist verstorbener Kontakt aufzunehmen und vielen anderen okkulten Dinge mehr.
  • Direkter Draht zum Jenseits? Na ja… jedenfalls sicher für einige ein spannendes Thema… Dies alles würde dann doch den Rahmen dieses Blogs-Artikels hier sprengen.

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„Zitat“
»Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man 
kann den Grund für etwas Zukünftiges legen –
denn Zukunft kann man bauen.«

Zitat: Antoine de Saint-Exupéry (*1900-/+1944)


Orakel, Spiritismus haben Hochkonjunktur?

So bleibt uns allen weiterhin nur das – wie ein Perpetuum mobile – sich „ewig sich immer schneller “ ausbreitende „World-Wide-Web“ mit seinen unzähligen, unendlichen Gedankenwelten, bei denen kluge oder weniger kluge Geister darüber ausführlich schon immer vieles geschrieben haben. Aber niemand kann bisher in die Zukunft sehen…

  • „Wird’s besser? Wird’s schlimmer? fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich“ . – Zitat: © Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, Er erhielt 1957 den begehrten Georg-Büchner-Preis.

Können wir nicht selbst uns magische Impulse setzen
für ein glückliches Leben? Da bin ich mir ganz sicher…

Magisches Weltall:

„Teleskope können Zeit-Maschinen sein. Ins Weltall zu schauen, ist wie in die Vergangenheit zu schauen.“  berichtete die US-Raumfahrtorganisation NASA. Doch wie ist das möglich? Die NASA erklärt: „Es klingt magisch, doch es ist eigentlich ganz einfach:

Licht benötigt Zeit, um große Distanzen im Weltraum zurückzulegen und uns zu erreichen.“ Glücklicherweise ist Licht sehr schnell unterwegs – genau genommen gibt es nichts, rein gar nichts… das sich schneller bewegt als das Licht… das ist unser heutiger Wissens-Stand… 


Weltraum-Teleskop für die Infrarot-Astronomie…

April 2023: Das „James Webb“-Teleskop (JWST) kann tiefer ins Universum hineinschauen als jedes andere Instrument auf der Welt. Dort entdeckte es aktuell vier besonders alte Galaxien – die Forschung ist begeistert. JWST kann die Galaxien sehen, wie sie aussahen, als das Universum nur etwa 325 bis 460 Millionen Jahre alt war. 


Zauberhafte Magie

Vielleicht helfen meine Ausführungen dabei, dass manch einer einmal wirkungsvoll etwas mehr „zauberhafte Magie“ in seinen Alltag bringt oder auch vielleicht einmal vor Ort die Gelegenheit bekommt, um eine Zaubershow zu besuchen, um selbst einen Eindruck von „der Welt der Magie“ zu gewinnen.


„Jeden Menschen umgibt ein ganz besonderer Zauber und
es gibt immer jemanden – dem dieser auffällt und gefällt!“
Zitat: Autor unbekannt

Das Allerschönste sind diese federleichten Augenblicke,
die unsere Seele beflügeln und unsere Gedanken schweben lassen


Zauberei – Magie – Satanskult – Orakel – Rituale – Voodoo – Hexerei – Magie – Wahrsager – Propheten – Zeichendeuter – Sterndeuter – Hellseher – Astrologen – Weissager – Chaosmagie – Hütchenspieler – Hokuspokus – etc.


Ich habe versucht, mein „Zauber-Blog-Thema“ zeitgemäß, praxisgerecht und leicht verständlich für alle hier zu erklären, natürlich unter Verwendung der Ergebnisse eingehender sog. „wissenschaftlicher“ Recherchen „im Netz“. Als „Laie“ gebe ich keine Garantie für die Vollständigkeit der Begrifflichkeiten im Blog, da ich kein Fachmann auf diesem Gebiet bin bzw. daher leider auch nicht „zaubern“ kann…Vielleicht sollte ich es doch einmal lernen und mich beim „Magischen Zirkel von Deutschland“ anmelden? 😉 Das wäre bestimmt unglaublich spannend…Wer weiß, wozu „zaubern können“ vielleicht einmal ganz gut sein könnte? Wer hat vielleicht Lust hier mitzumachen?


Der Magische Zirkel von Deutschland
ist eine internationale Vereinigung der Zauberkünstler zur
Pflege und Förderung der magischen Kunst.
Hier kann man zaubern lernen –
Mitglied werden: Kontakt unter: https://www.mzvd.de/


Magischer Zirkel von Deutschland e.V.
Adresse: Offenbacher Landstraße 460, 60599 Frankfurt am Main. Telefon069 652070

„Lasst Euch verzaubern durch den Eintritt
in die faszinierende Zauberwelt der Magie“
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Magische Momente sind wie Sterne am Himmel.

Unerreichbar leuchten sie und begleiten uns ein Leben lang.


ZITATE:
Eckart von Hirschhausen:

  • Zitat: „Der alltägliche Glaube an die Magie macht, dass wir uns oft wohler fühlen. Selbst manch aufgeklärte Geister glauben an Magie. Dem sollten wir mehr Beachtung schenken“, sagt Eckart von Hirschhausen.
  • «Die Wissenschaft hat die Magie aus der Medizin vertrieben, aber nicht aus uns Menschen». Davon ist der erfolgreiche Kabarettist und Mediziner Eckart von Hirschhausen überzeugt.Früher, da hatte unsere Mama unser «Aua» einfach weggeblasen. Heute schlucken wir dafür Homöopathie-Kügelchen“.
  • Beides wirkt und zwar erstaunlicherweise auch völlig ohne Wirkstoff: Allein – wie die „Magie“ – ganz allein durch die Macht unserer Gedanken, die positiven Erwartungen und das ganze Drumherum: Die vertrauten Gespräche, vor allem die wohltuende Zuwendung und das geheimnisvolle Ritual erquicken unsere „Seele“…was auch immer dies ist… Hauptsache, es tut uns einfach gut…

  • NEWS 2023: Bereits 1995 trat Eckart von Hirschhausen (*1967) erstmals im Fernsehen als Komiker auf. Fast 30 Jahre später kündigt er nun das Ende seiner Bühnenkarriere an. Der Moderator, Kabarettist und Arzt beendete also seine Bühnenkarriere.
  • Dies, so Hirschhausen, solle ihm mehr Zeit für seine Stiftung und den Klimaschutz verschaffen. Man denke schnell, Künstler-Leben sei Freiheit pur, so der damals noch 56-Jährige. „Aber de facto ist man ja auf zwei, drei Jahre im Voraus verplant.
  • Der in Berlin aufgewachsene Entertainer habe bereits früh sein Unterhaltungstalent entdeckt. „Ich fing schon als Jugendlicher an, mit Zaubershows auf Kindergeburtstagen, ich habe mit 17 mein Studium dann mitfinanziert durch Pantomime in Fußgängerzonen“, erinnert er sich.
  • Dr. Eckart von Hirschhausen studierte Medizin und Wissenschaftsjournalismus. Näheres unter : www. hirschhausen.com
  • .Ich kann im Moment an ganz vielen Sachen, die mich wahnsinnig interessieren und wo ich einen Beitrag leisten könnte, oft nicht teilnehmen, weil ich komplett verplant bin.“ so Hirschhausen.

Nun ist auch hier dieser Blog
„ALLES NUR MAGIE“
zu Ende


Über ein kurzes „Feedback“ von meinen lieben Lesern
zu meinem Blog würde ich mich
natürlich immer sehr freuen.
Ulla G.

TIPP-HINWEIS…auf meinen anderen Blog-Artikel: „Die Welt der Träume?“…passend zum Thema „Träume“ gibt es hierzu Erstaunliches, Interessantes und recht Amüsantes zu lesen!


P.S. als Nachtrag: Die feine Kombination von Gedanken und Bildern ist hier im Blog nicht einfach…Ich finde, Worte und Bilder kommunizieren gemeinsam viel stärker. Manch` bekannte oder unbekannte Zitate-Spruchweisheiten und kurze Gedichte umrahmen daher meine Gedanken in diesem Blog.

Der Blog-Artikel „Alles nur Magie“ wurde hier veröffentlicht im August 2019.


Blogartikel zuletzt aktualisiert im März 2024. 
(Bilder/Fotos von Pixabay/Pexels/Unsplash et al.)
Alle anderen Blog-Artikel sind zu finden unter:

www.bienchenhamster.de

WENN IHR DIESES BUCH FINDET – SAGT ES MIR BITTE !


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