Ein „HEXER“ ist jemand der Magie vollbringt, egal ob er sie versteht. Ein „MAGIER“ ist jemand der Magiestudiert hat und versteht – egal – ob er sie benutzt. Ein „ZAUBERER“ ist jemand derMagieauch benutzt und sie auch versteht.
Man unterscheidet Magier von Zauberern nicht durch zauberhafte Tricks allein, welche die Zuschauer verwirren sollen, sondern durch völlig unerklĂ€rliche, ĂŒbernatĂŒrliche FĂ€higkeiten. Der Magier handelt auf seine besondere Art und Weise und wirkt beim Publikum meistens so, als habe er tatsĂ€chlich ĂŒbernatĂŒrliche FĂ€higkeiten. Also anscheinend nicht durch zauberhafte Tricks allein, die das Publikum in die Irre fĂŒhren sollen, sondern durch seine unerklĂ€rlichen, ĂŒbernatĂŒrlichen FĂ€higkeiten. Schwarze Magie ist eine Art von Magie, die sich oft mit der Beschwörung böser Geister befasst. Magie kann man lernen …dazu gegen Blog-Artikel-Ende mehr...Beim Zauberer jedoch weiĂ man schon von vorneherein, dass es immer einen Trick bei dem dargestellten KunststĂŒck gibtâŠdiese Tricks sind im Gegensatz zur Magie einfach zu erlernen.
Abrakadabra: Die Magier…
Magier, Zauberer und deren Zunft entfĂŒhren uns in eine unwirkliche Fantasiewelt, die wir uns nicht erklĂ€ren können. GroĂe Schlösser, die plötzlich verschwinde oder das Fliegen als menschliche FĂ€higkeit und die scheinbare Gabe, unsere ureigenen Gedanken zu lesen â glaubwĂŒrdig schaffen diese fantastischen Illusionen nur die gröĂten Magier – wie z.B. David Copperfield(*1956) oder damals noch Siegfried & Roy... die schon nicht mehr unter den Lebenden weilen… die Beiden leben nun weiter als „Legenden“…
âThose who donât believe in magic will never find it.â â (https://www.roalddahl.com) Diejenigen, die nicht an Magie glauben, werden sie auch nie finden.
William Shakespeare lĂ€sst seinen „Hamlet“ zu „Horatio“ sagen: âThere are more things in heaven and earth, Horatio, than are dreamt of in your philosophy.â Ăbersetzt heiĂt es dann in etwa: âEs gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als sich in unserer Philosophie (im Sinne von Weltanschauung) trĂ€umen lĂ€sstâ.
Die Menschheit hatte schon immer diesen groĂen Traum: Einfach âzaubernâ zu können ist, die Wirklichkeit nach unseren SehnsĂŒchten zu verĂ€ndern. Unsere âWĂŒnscheâ aber auch so deutlich werden zu lassen, dass sie tatsĂ€chlich wahr werden, erscheint wohl unmöglich… oder etwa doch?
2.) MAGIE – Historisches…
Magie â ist fĂŒr viele Menschen seit Jahrtausenden, schon immer ein geheimnisumwittertes Wort:
Das deutsche Wort selbst ist von dem altpersischen maga-van abgeleitet, was so viel wie ‚Besitzer der Offenbarung‘ bedeutet und deshalb wohl am besten mit ‚Seher‘ oder Erkennender ĂŒbersetzt wird.
Die sog. Magi oder Magoi waren ein medischer Stamm (um das Jahr 1000 v.Chr.), der die damalige „Priesterkaste“ bildete. Die erste bekannte ErwĂ€hnung der Meder und Perser war etwa um 850 v. Chr.
Im Jahre 722 v. Chr. wurde das medische Reich im (heutigen Nordwest-Iran gegrĂŒndet.
Diese wurden speziell diejenigen persischen Magier (Magoi) genannt, die einer ganz bestimmten, hoch angesehenen Priesterkaste angehörten. Auf den frĂŒhen WandgemĂ€lden in den Katakomben werden die Weisen auch immer mit der persischen Kopfbedeckung „Pileus“ ( = eine randlose Filzkappe) – gezeigt.
Ein wichtiger Hinweis dafĂŒr, dass es sich bei âden Weisen aus dem Morgenlandâ (Bibel) nicht um Könige – sondern allein um hochangesehene Sternkundige handelt – ist, die – im griechischen Urtext des MatthĂ€us-Evangeliums – vorkommende Bezeichnung ‚Magoi‘, was Magier (damals Priester) bedeutet.
Dies wurde so – im „Jerusalemer Bibellexikon“ von dem Herausgeber Kurt Hennig (1910-1992) – deutscher ev. Theologe – genau beschrieben.
MUSIK IST IMMER NOCH EIN VEHIKEL FĂR TRAURIGKEIT – ABER AUCH FĂR GROSSE FREUDE… Und wenn es einem zudem noch gelingt, die beiden Extreme zusammenzubringen, entsteht „MAGIEâ.
3.) ZAUBERKUNST
Was es – zum Beispiel – mit dem Zauber der Magie oder den Synonymen der Magie und deren diversen Begrifflichkeiten so auf sich hat, davon will ich hier berichten:
.Zauberkunst bedeutet âZauberei und Magieâ: Es gibt schwarze und weiĂe Magie. „Synonyme“ von Magie sind: „Hexerei · Teufelskunst · Zauberei“. Dann gibt es noch den Voodoo-Zauber und unzĂ€hlige andere ZauberkĂŒnste mehr… Ist denn das alles nur „fauler Zauber“ oder doch tatsĂ€chlich „wahre Magie“ ?
DIE HISTORISCHE ZAUBERKUNST: Die Geschichte der âZauberkunstâ ist erst seit dem frĂŒhen 18. Jahrhundert wirklich âdeutbarâ belegt. Aber schon hunderte Jahre frĂŒher (oder noch lĂ€nger) wurden ZauberkunststĂŒcke zum Nachahmen ĂŒberliefert, woraus sich die Zauberkunst als eine Form der âdarstellenden Kunstâ entwickelte. „Die Kunst der „Taschen“-Spieler auf den MarktplĂ€tzen, benannt nach der „Gauklertasche“ zur Aufbewahrung der Requisiten, wurde bereits in der Antike – im alten Griechenland – schon beschrieben.
âZaubereiâ ist der Oberbegriff fĂŒr viele im Laufe der Jahrhunderte entstandenen Bereiche der âMagieâ und der âIllusionâ. Anleitungen z.B. fĂŒr Taschenspielertricks gab es bereits schon vor dem SpĂ€tmittelalter (also vor anno 1500).
Es diente vor allem spĂ€ter noch der „VolksaufklĂ€rungâ (= die Reformbewegung des 18. und 19. Jahrhunderts), da in allem, was man nicht verstand, immer böses Teufelswerk vermutet wurde.
Hokuspokus
Die Herkunft dieses Wortes, das als Zauberformel verwendet wird, daneben aber auch âZauberkunststĂŒckâ oder âBlendwerkâ bedeutet, ist nicht eindeutig geklĂ€rt.
Der Ausdruck hocospocos fĂŒr âTaschenspielerâ erscheint erstmals in England, wo bereits anno 1634 ein Lehrbuch fĂŒr Taschenspieler mit dem Titel Hocus Pocus junior the anatomie of legerdemain verlegt wurde, das 1667 auch auf Deutsch erschien. Aus dem lat. hocusentstand vermutlich auch das engl. Wort hoax âStreichâ.
*LEGERDEMAIN“: Das Wort bezieht sich vor allem auf die „feinmotorischen“ FĂ€higkeiten, die damals von den darstellenden KĂŒnstlern in verschiedensten Zauberkunstformen zur Unterhaltung (oder auch zur Manipulation!) eingesetzt wurden.
Hieraus entwickelte sich die Zauberkunst als eine Form der „darstellenden Kunst“.
Gaukler und Taschenspieler gab es also „schon immer“. Schon bei den alten Griechen gab es Artisten, die von Ort zu Ort reisten und die Zuschauer (z.B. frĂŒher auf den antiken MarktplĂ€tzen z.B. in Athen) mit ihrem unglaublichen Können verblĂŒfften.
Diese Fingerfertigkeiten bzw. FĂ€higkeiten sind z.B. mit der Kartenmagie und allen Arten von geheimen, raffinierten Taschenspielertricks etc. verbunden.
Benutzt wird das Pentagramm in der Religion/Okkultismus/Heraldik/ Freimaurer-Symbol/Numismatik u.a.
Der Name Pentagramm leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet fĂŒnfstrichig oder fĂŒnfbuchstabig. Symbolische Deutungen der fĂŒnf Ecken des Pentagramms sind der Geist und die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft; oder auch der *Ăther und die vier Himmelsrichtungen Norden, SĂŒden, Westen und Osten.
(Anm.: Der *Ăther ist eine hypothetische Substanz, die im ausgehenden 17. Jahrhundert als Medium fĂŒr die „Ausbreitung“ von Licht postuliert wurde. Der Ăther bedeutet: AtmosphĂ€re Ausstrahlung undein – den Weltraum durchdringendes feines – Medium, durch dessen Schwingung sich elektrische Wellen ausbreiten. Das Wort hat nichts mit dem chemischen Ăther zu tun.) Ăther (altgriechisch ÎáŒ°ÎžÎźÏ Aithážr) ist in der griechischen Mythologie die Personifikation des âoberen Himmelsâ, der als Sitz des Lichts und der Götter gedacht wurde. Quellen: Wikipedia
DAS „PENTAGRAMM“ (FĂŒnfstern):
Verbreitet sind auch die Bezeichnungen Drudenfuà bzw. Drudenstern, In mittelalterlicher und nachmittelalterlicher Zeit galt das Pentagramm als Bannzeichen gegen das Böse sowie als Zauber- und Abwehrzeichen gegen DÀmonen. Das Pentagramm war in der Antike das Symbol der Venus, sowohl des Planeten als auch der Göttin. Benutzt wird das Pentagramm in der Religion/Okkultismus/Heraldik/Freimaurer-Symbol/Numismatik u.v.m.
Ein auf der Spitze stehendes Pentagramm nennt man auch DrudenfuĂ. Die Bezeichnung stammt vom Glauben, dass Druden, nĂ€chtliche Kobolde, einen FuĂabdruck hinterlassen, der dem Pentagramm gleicht.
AUCH IN FAST ALLEN GLAUBENS-GEMEINSCHAFTEN GIBT ES BESTIMMTE FORMEN DER „MAGIE“: Der Begriff Magie ( = Zauber, frĂŒher auch Zauberkunst) ist ĂŒber lateinisch „magia“, auch abgeleitet von dem altgriechischen Wort „magos“ (mΏγοÏ) âmagischâ etc. (wie oben erwĂ€hnt).
4.) Magie der dunklen KĂŒnste
Nun folgt zunĂ€chst erst ein kurzer Ausflug in die Magie der „Dunklen KĂŒnste“: SATANS-KULT: Hier geht es um das unfassbar „ĂbernatĂŒrliche“.
Satanismus ist z.B. eine Bewegung, deren Existenz als literarische Strömung seit dem 17. und als religiöse Bewegung seit dem frĂŒhen 18. Jahrhundert belegt ist. âBeelzebubâ ist in der Mythologie ein finsterer DĂ€mon. Im ĂŒbertragenen Sinne wird Beelzebub auch als andere Bezeichnung fĂŒr den Teufel gebraucht.
Satanisten haben in der Regel eine atheistische Weltanschauung.
Hier hat in Martin Luthers Ăbersetzung der Evangelien „der Satan“ den zweiten Namen: âder Teufelâ bekommen. Das Wort ist griechischen Ursprungs: âDiabolosâ.
Dieser ist ein DĂ€mon, der den menschlichen Geistverwirrt und zwar in unserem Geist „die Wahrheit völlig verdreht“ und verschleiert: „Der Teufel ist hier ein LĂŒgner und der Vater aller LĂŒgen“.
Gibt es denn irgendwo belegbar den âleib-haftigenâ Satan? Den Teufel ganz persönlich? FĂŒr „Salomon Almekias-Siegl“, den Landesrabbiner von Sachsen, istâSatanâ gar keine Person an sich,sondern eher eine*Metapher“: Es sei ein bildhafter Ausdruck bzw. das „Sprachbild“, welches hier fĂŒr das Böse steht, das heute ĂŒberall auf unserer Welt auch in verschiedensten hĂ€ufig magischen Formen erscheint. (Quelle: www.judentum-projekt.de).
*(Bedeutung Metapher: Prinzipiell geht es bei einer Metapher darum, dass es zu einer sprachlichen „Bedeutungs-Ăbertragung“ kommt).
Als GrĂŒnder des Satanismus gilt Anton Szandor LaVey (1930 â 1997), der im Jahr 1969 die „Satanische Bibel“ verfasste. Dieses Buch lehnt die religiöse Vorstellung von Gott und Teufel komplett ab und betrachtet den Menschen als das höchste Wesen. LaVeys Forderung an den Menschen war es, seine eigene Göttlichkeit zu entdecken.
Der von LaVey begrĂŒndete Satanismus bezieht sich namentlich auf die christliche Gestalt des Satans und hat Symbolcharakter: So wie der Teufel soll auch der Mensch rebellisch sein und sich nicht von religiösen Regeln und ZwĂ€ngen einschrĂ€nken lassen.
Somit verwendet der Satanismus zwar in seinem Namen eine christliche Gestalt, folgtaber eigentlich einer atheistischen Weltauffassung.
In den USA ist im Jahr 2013 die atheistische Glaubens-Gemeinschaft âSatanic Templeâ gegrĂŒndet und als Kirche angemeldet worden.
Sie gehört zum modernen, atheistischen Satanismus wie auch die Church of Satan (CoS) von AntonLAVEY.
Die satanischen Verse (englischer Originaltitel The Satanic Verses) ist ein bekannter Roman des Schriftstellers Salman Rushdie (*1947), der von indisch-muslimischen Immigranten in GroĂbritannien handelt und teilweise vom Leben des islamischen Propheten Mohammed inspiriert ist. Das Erscheinen des Buches am 26. September 1988 im Verlag „Viking-Press“ löste damals eine Reihe von Protesten und Gewalttaten von fundamentalistischen Muslimen aus. Es wurde sogar ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt. Salman Rushdie ist seit dem Gewalt-Angriff auf ihn im August 2022 auf einem Auge blind und kann eine Hand nicht mehr bewegen. Sein Aufenthaltsort ist geheim.
TEUFEL-SATAN-DAS BĂSE:
Die alles beherrschende, grundlegende Angst des „Mittelalters“ war die unheimliche Angst vor dem Teufel: Ging irgendetwas schief, passierte etwas UnerklĂ€rliches, gab es schwere Unwetter oder schlimme Krankheiten…ĂŒberall sah man – voller Furcht – ihn allein am Werk.
Das Leben war damals stĂ€ndig bedroht – wie damals allgemein angenommen – durch die Angriffe des allmĂ€chtigen, magischen Teufels – der ĂŒberall seine Finger mit im Spiel habe..
Es gab âTeufel-Austreiberâ, sog. „Exorzisten“, die ihr grausames Handwerk ausĂŒbten und dies teilweise heute immer noch im Verborgenen tun. Exorzismen werden auch Teufels- oder DĂ€monenaustreibung genannt.
Das erst durch âdie AufklĂ€rungâ (17./18. Jh.) verĂ€nderte Denken verbannte spĂ€ter dieses mittelalterliche âTeufel-Fabelwesenâ zunĂ€chst weitgehend in die „mythologische Abstellkammer“.
ABER …wie der „Phönix aus der Asche“ ist der magische „Satanskult“ nun weltweit heutzutage wieder auferstanden.
Sog. „Subkulturen“ mit Unterkategorien wie z.B. Teufels-Sekten, Gothic-Kultur, schwarze Szene und unendlichviele andere dieser Art, sind heute in allen LĂ€ndern dieser Welt prĂ€sent.
Es werden unglaublich viele „Götzen“ verehrt, teilweise als „Abgott“, also die Darstellung einer sog. „Gottheit“ mit magischer Kraft in einem kultisch verehrten Bildwerk.
Siehe hier zum Thema weiter wesentlich AusfĂŒhrlicheres bei „Wikipedia“.
Das „Magische-Irreale-Unnormale-VisionĂ€re“… zog die Menschheit schon immer in ihren Bann. Hier sind nicht nur junge Menschen stark gefĂ€hrdet.
CHURCH OF SATAN
Auch andere stark besitzergreifende Gruppe wie zum Beispiel: Die „Church of Satan“, „The Satanic Temple“ gibt es (nicht nur in den USA) zuhauf und sind derzeit weltweit wieder recht populĂ€r. In der Walpurgisnacht am 30. April 1966 grĂŒndet – wie oben erwĂ€hnt – Anton Szandor LaVey die Church of Satan in San Francisco. Die Church of Satan vertritt einen atheistischen Standpunkt, dem zufolge es keinen allmĂ€chtigen, gĂŒtigen Schöpfergott gibt. Die Figur des Satans wird als Archetyp (Urform des Seienden) gedeutet, mit dem sich der einzelne Satanist identifizieren kann. Dazu spĂ€ter noch AusfĂŒhrlicheres…
Papst Franziskus sagte hierzu:
„Der Teufel ist der Vater der LĂŒgen. Oft verbirgt er seine Fallen hinter dem Anschein der „Kultiviertheit“, hinter der Verlockung, âmodernâ und „wie alle anderen“ zu sein. Er lenkt uns ab mit dem Köder kurzlebiger VergnĂŒgen, oberflĂ€chlichen Zeitvertreibs. Und so vergeuden wir unsere gottgegebenen Geschenke, indem wir uns mit Schnickschnack beschĂ€ftigen; wir verschwenden unser Geld fĂŒr Spiel und GetrĂ€nke und drehen uns um uns selbst. Wir vergessen, auf die wichtigen Dinge im Leben ausgerichtet zu bleiben“,…
MEPHISTO „Ich bin ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, dass es zugrunde geht; Drum besser wĂ€r’s, dass nichts entstĂŒnde. So ist denn alles, was Ihr SĂŒnde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element“.
„Transzendenz“ bedeutet lat. „transcendere“= hinĂŒbersteigen: Das Wort Transzendenz meint das jenseits menschlicher Erfahrung und jenseits des GegenstĂ€ndlichen Liegende, nĂ€mlich das Ăbersinnliche, das ĂbernatĂŒrliche. Wikipedia definiert Transzendenz einfach wie folgt: Das „Ăberschreiten“ des „Diesseits“, der Grenzen von Erfahrung und Bewusstsein. Als âtranszendentâ gilt allgemein, was „auĂerhalb“ oder jenseits eines Erfahrungs-Bereiches (insbesondere des Bereiches unserer normalen Sinneswahrnehmung) liegt und davon unabhĂ€ngig ist.
Heutzutage glaubt man den Wahrsagern weit mehr, als denen die die Wahrheit sagen…
Synonyme fĂŒr âtranszendentâ sind im Allgemeinen:âOkkult-spiritual-esoterisch-magisch-immateriell-metaphysisch-ĂŒberirdisch-ĂŒbernatĂŒrlich-jenseitig-geistig abstraktâĂŒbersinnlich-mystisch-ĂŒbermenschlich-parapsychologisch-sybillinisch-spiritistischâ… mehr fallen mir im Moment nicht ein, es gibt sicher noch viele andere mehrâŠ
Im ĂŒbertragenen Sinne steht der Begriff wohl fĂŒr alles âĂbernatĂŒrlicheâ, was absolut „unerklĂ€rbar“ erscheint und den Bereich der begrenzten menschlichen Erkenntnis ĂŒberschreitet.
Doch nun, nach diesem kleinen Ausflug in die Magie der „Dunklen KĂŒnste“ geht es nun weiter… Also zurĂŒck zum Haupt-Thema: „Zauberer und Magier“:
DIE ZAUBER-KUNST beschreibt nun heutzutage eine Form der „darstellenden“ Kunst, die es versteht – durch kĂŒnstlerische Kommunikations-Tricks (meist non-verbal) und unter Verwendung verschiedenster Techniken – eine virtuelle Illusionen in den Köpfen der Betrachter auszulösen und somit dann auch oft unglĂ€ubiges Staunen und insgesamt recht widersprĂŒchliche GefĂŒhle. Je bereitwilliger danach ein Zuschauer ist, sich verzaubern zu lassen, desto eindringlicher wird die Illusion in seiner Vorstellung wirken und umso faszinierter wird er auch als Betrachter sein. „Skeptiker“ haben es hier deutlich schwerer…!
In der deutschen Sprache gibt es mehrere Wörter, die dasselbe, aber mit verschiedenen UrsprĂŒngen deuten: ZAUBEREI, ZAUBERKUNST, MAGIE, *ILLUSIONISMUS… und sogar Hokuspokus.
Anm.: *Illusionisten sind sehr geschickte und Illusionen schaffende KĂŒnstler – die perfekt tĂ€uschen können.
Jeder Zauber verliert sich im Nichts, wenn du versuchst, ihn einzufangen.
6.) Die hohe Schule der Zauberkunst
Alle Harry Potter Freunde kennen ihn: Seit ĂŒber vierzig Jahren unterrichtet Professor Filius Flitwick in âHogwartsâ der hohen Schule der Zauberkunst:
Diese ist eine Art der „Unterhaltung“, durch die dem Zuschauer prĂ€sentiert wird, wie mit Hilfe verschiedenster FĂ€higkeiten, Ablenkungen oder trickreichen Finessen die âZaubereiâ eigentlich erst möglich wird.
Den heutigen sog. âZauberkĂŒnstlernâ gelingt es dagegen aber seit vielen Generationen eisern, all ihre Geheimnisse fĂŒr sich zu bewahren.
Eine berĂŒhmtes Ausnahm-Talent ist auch âDavid Copperfieldâ (*1956) ein US-amerikanischer ZauberkĂŒnstler – der vielleicht gröĂte Magier unserer Zeit: Copperfield tritt jĂ€hrlich in bis zu 600 Live-Shows in aller Welt auf und hat so viele Tickets wie kein anderer SolokĂŒnstler verkauft. Auch heute noch hĂ€lt er seine Zaubershow âEin intimer Abend der groĂen Illusionâ in Las Vegas â sieben Tage die Woche. Er hatte schon frĂŒh in Las Vegas ein Museum eingerichtet, in dem man genauestens erfahren kann, wie das alles so funktioniert mit dem âVerzaubernâ! Dies gefĂ€llt den meisten seiner „Kollegen“ gar nicht…
„Alles, was die Wissenschaftler in Nachahmung der Natur oder, um ihr zu helfen, mit Hilfe einer unbekannten Kunst vollbringen, wird Magie genannt. Denn Technologie wird immer als Magie bezeichnet, bevor sie verstanden wird, und nach einer gewissen Zeit entwickelt sie sich zu einer normalen Wissenschaft.“ Zitat: Tommaso Campanella -(1568-1639) war ein italienischer Philosoph, Dominikaner, neulateinischer Dichter und Politiker.
„MAGIC IMPOSSIBLE“ ?
Seitdem im Allgemeinen die âZauberkunstâ, die Magie – eher „semi-wissenschaftlich“ verstanden und beschrieben wird (wie es z. B. in den Harry-Potter-BĂŒchern der Fall ist), bestehen dort ZaubersprĂŒche meist nur noch aus „einfachen“ Befehlen an die Umwelt, deren ErfĂŒllung sich automatisch einstellensoll, ohne dass irgendwelche Götter, Geister oder DĂ€monen daran beteiligt sind.
Ein ZauberkĂŒnstler, auch Magier oder Illusionist genannt, ist ein KĂŒnstler der darstellenden Zauberkunst, der durch Illusionen seinem Publikum ĂŒbernatĂŒrliche oder andere sensationelle VorgĂ€nge vortĂ€uscht.
Der Zauberer und Illusionist „DYNAMO“
Kurz-Info zur gleichnamigen Fernsehserie „Magic impossible“ von 2011: Angefangen hatte alles mit ein paar Clips (Internet-Videos) im Internet, doch heute ist der britische Illusionist und ZauberkĂŒnstler `Dynamo‘ Steve Frayne (*1982) aus dem nordenglischen BradfordweltberĂŒhmt. Diese Kult-Fernseh-Serie zeigte damals die unglaublichsten Tricks des StraĂenmagiers:
Der Mann kann ĂŒbers Wasser gehen!Als Steve Frayne, alias âDynamoâ, im Jahre 2011 (29-jĂ€hrig) in London auf der Themse herumspazierte, ging sein spektakulĂ€rer Auftritt um die Welt. Und die Reaktionen waren ĂŒberall gleich: Das gibtâs doch gar nicht! Wie macht der das nur?! (Quelle: Fernsehserien.de).
Im Jahre 2018 – Dynamo- Beyond Belief: Der Illusionist Steven Frayne (*1982) und seine neue Show: Der Zauberer kehrte nun – nach einer Pause – mit ‚Beyond Belief‘, einer neuen dreiteiligen Serie, die seine Reise aufzeichnet, ins Fernsehen zurĂŒck... Dynamo hat mittlerweile die Welt bereist und seine Arena-Tour âSeeing Is Believingâ wurde von ĂŒber 750.000 Menschen in GroĂbritannien, Australien, SĂŒdafrika und Neuseeland gesehen.
„MAGIE“ geht von der Vorstellung aus, dass alles im Kosmos von einer „transzendenten Kraft“ durchdrungen ist und „durch Magie“ auf diese „Kraft“ Einfluss genommen werden kann.(Wikipedia)
7.) RELIGION
Die „Magie“ wurde von der Bibel und daraus folgend von der christlichen Kirche als „Aberglaube“ verurteilt, auch der Islam lehnt Magie ab. DIE WANDLUNG:Trotzdem gibt es auch in der katholischen „Theologie“ eine Form von âMagieâ: Die eucharistische Wandlung erfolgt durch die göttliche Gnade, der Priester handelt âin personaâ Christi. Der Begriff âTranssubstantiationâ (lat. fĂŒr âWesensverwandlungâ) bezeichnet in der katholischen Kirche die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Jesu Christi in der heiligen Messe â dies gehört also vor allem zum Glaubensgut der römisch-katholischen Kirche. Martin Luther lehnte die Lehre von der „Transsubstantiation“ entschieden ab. (Quelle: Begriff âTranssubstantiationâ ist sehr ausfĂŒhrlich nachzulesen bei „Wikipedia“, da ich hier kein Experte bin.)
Magie ist eine spirituell geförderte Vorstellung von ĂŒbernatĂŒrlichen PhĂ€nomenen.
DAS WORT
Der Zauberspruch:Die All-Macht liegt dabei immer im WORT; es wurde also âdem Wort an sichâ schon immer eine besondere, manchmal sogar göttliche Wirkung zugesprochen, weg: man denke nur an den Beginn des Johannes-Evangeliums: »Am Anfang war das Wort«.
Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde NICHTS, was geworden ist. Gott hat das Wort… (Quelle: EinheitsĂŒbersetzung, Johannes 1, 1-4). Im griechischen Urtext ist hier von „logos“ die Rede…
So sprachen z.B. Philosophen aller Zeiten „dem Wort“ absolut magische oder sogar göttliche KrĂ€fte zu, wie z.B. schon der Neuplatoniker Jamblichos (* um 240 in Chalkis; â um 320 n.Chr.). Er war ein griechischer Philosoph der neuplatonischen Schule. Erhalten sind seine Kommentare zu Schriften Platons und des Aristoteles, eine Abhandlung âĂber die Seeleâ und eine âĂber die Götterâ .
Der Theologe und PhilosophâPierre Poiretâ (* 1646; â 1719)vermutete sogar, dass der Mensch ursprĂŒnglich alle Kreaturen allein nur durch seine Stimme beherrschen konnte. Wohl demjenigen der eine krĂ€ftige Stimme besaĂ.
„Es ist einfach im Wesentlichen eine Erneuerung der ursprĂŒnglich reinen Natur des Menschen, wenn nach der „Ăberlieferung“, die Heiligen der alten Zeiten so groĂartige Dinge taten: Z.B. als âNoahâ die Tiere in die Arche zu sich rief,âJosuaâ der Sonne und âMosesâ lautstark durch sein Wort dem roten Meer Einhalt gebot.“ (Das „erste Buch Mose“)
Der Mensch habe die Sprache von Gott bekommen, um den Mitmenschen seine Gedanken zu ĂŒbermittelnund auch um sich die „Natur“ dadurch untertĂ€nig zu machen.
Das „Wort“ bzw. die Sprache ist also in seiner ersten Funktion ein „magisches Instrument“.
Es gibt einen Zauber in der Melancholie einer groĂen Sehnsucht, der das Herz vollendet zu erfĂŒllen vermag.
8.) Ware Magie oder wahre Magie?
Als Zauberer oder Magier werden also Menschen bezeichnet, deren „obskure“ FĂ€higkeiten (aus der Perspektive des Beobachters) man nicht durchschaut bzw. versteht und die sich nicht religiös oder sonst irgendwie deuten lassen.
Anm.: „Obskur“ (von lateinisch obscuritas âDunkelheit, UnverstĂ€ndlichkeitâ) wird im Deutschen seit dem 17. Jahrhundert in der Bedeutung âdunkel, unbekannt, anrĂŒchig, verdĂ€chtig, [von] zweifelhafter Herkunftâ verwendet. (Wikipedia)
Ist dann also der Glaube an die Existenz und Beeinflussbarkeit ĂŒbernatĂŒrlicher KrĂ€fte sowie der Gebrauch derselben wirklich „echte Zauberkunst“ ? Also eher eine spannende, unterhaltsame, vor allem auf SinnestĂ€uschung beruhende VorfĂŒhrung oder „VerfĂŒhrung“? Wer ist denn hier wohl der faszinierendste unter all den Zockern?
UND WAS IST DANN ĂBERHAUPT DER UNTERSCHIED ZWISCHEN ZAUBERER UND MAGIER?
Streng geheime Tricks
Ein „ZAUBERER“ arbeitet – nach allgemeinem Wissen – immer mit geheimen Tricks bei all seinen KunststĂŒcken. WĂ€hrend ein „MAGIER“zusĂ€tzlich ĂŒbernatĂŒrliche KrĂ€fte und unerklĂ€rbare FĂ€higkeiten „zu haben scheint“ oder zumindest zu haben behauptet. Es ist eine faszinierende Mischung aus Können, geschickten Fingern und reiner Psychologie. Der „Zauberer“ lenkt dabei die Aufmerksamkeit des Publikums ganz bewusst dorthin, wo er sie haben will, so dass die Allgemeinheit vom eigentlichen Geschehen völlig abgelenkt wird, nĂ€mlich genau dann, wenn der Zauberer dies fĂŒr seine Trick-Technik benötigt.
Ein MAGIER hingegen (auch er benutzt natĂŒrlich auch bestimmte Kniffe und Tricks) âverzaubertâ (dank seiner angeblich ĂŒbernatĂŒrlichen „magischen“ KrĂ€fte) durch die âMental-Magieâ nur auf der Ebene des âUnterbewusstseinsâ den Menschen: Also nur indirekt. Auch er schafft es genial auf diese Art und Weise, sein Publikum gekonnt so direkt zu lenken bzw. zu beeinflussen, ohne dass es dies ĂŒberhaupt bemerkt!
Vorsicht: Eigentlich versteht man unter der âMental-Magieâ von Magiern âdie Imitation angeblich parapsychologischer PhĂ€nomeneâ durch geheime Tricks, wie etwa „scheinbares Gedankenlesen“ oder die „scheinbare“ Vorhersage von Ereignissen oder Spukeffekte zu Unterhaltungszwecken.
Diese spezielle „Mental-Magie“ wurde ĂŒber die Jahrhunderte weitergegeben – als das Erbe âfalscher Spiritisten und trickreicher Scharlataneâ.
Da sogenannte âMentalistenâ – aus verstĂ€ndlichen GrĂŒnden – oft in Abrede stellen, dass sie „ZauberkĂŒnstler“ sind und sehr raffinierte Tricks anwenden, können die Zuschauer dann auch nicht ohne Weiteres beurteilen, ob das Gesehene bzw. Erlebte tatsĂ€chlich ernst zu nehmen ist oder nicht.
Ein bekannter Vertreter ist hier (wie schon oben erwĂ€hnt ) âUri Gellerâ (Israelischer Mentalist (*1946). Er lebt heute in England. Geller erregte in den 1970er-Jahren erstmals Aufsehen mit seinen Fernsehauftritten, auch in Deutschland, in denen er angeblich durch telepathische KrĂ€fte versteckt „gemalte Zeichnungen“ schnell nachmalte oder einfach stehengebliebene Uhren zum Ticken brachte und Bestecke verbog.(Wikipedia)
Das ist also der groĂe, kleine Unterschied zwischen einem „Magier“ und einem „Zauberer“. Hierbei interagieren also beide völlig unterschiedlich. Aber beide (der Magier und der Zauberer) arbeiten natĂŒrlich ebenso hochkonzentriert mit dem Publikum und beziehen es auch durch diese intensive Konzentration immer mit allen Sinnen in ihre Show mit ein.
„Das Feuer-Werk ist die perfekteste Form der Magie, da sich das lichterlohe Bild im Moment seiner höchsten Vollendung dem Betrachter wieder entzieht und nur die Glut und Asche zurĂŒcklĂ€sst.“ Zitat: Unbekannt
Brillante Illusion – Magisches Entertainment
Das dargebotene Können von Magiern und Zauberern ist und bleibt „eine absolut brillante Illusion“, die trotzdem die meisten Zuschauer sehr begeistert…
„Magisches Entertainment“ gibt es heute ĂŒberall auf der Welt fĂŒr alle, die sich gerne verzaubern lassen.
„Magische Zaubershows“ sind nicht nur fĂŒr Kinder ein wahrer Publikumsmagnet…man reagiert mit unglaublichem Staunen:
WIE MACHT DER DAS DENN EIGENTLICH“?
Diese Fragen können wir alle leider nicht beantworten, keiner dieser Zunft verrĂ€t seine Tricks: DAS IST UND BLEIBT ALLES EIN GROSSES GEHEIMNIS. Beide sind dabei im Grunde keine Schwindler, die ihre Zuschauer hinters Licht fĂŒhren wollen. Sie sind Akteure, die es auf Ă€uĂerst raffiniert-intelligente Weise verstehen, die absolute Aufmerksamkeit aller Zuschauer âdirekt zu sich selbstâ hin zu lenken.
Das Kartenlegen ist ein Teilbereich der Wahrsagung: Kartenleger definieren ihre eigene TĂ€tigkeit als Hilfestellung mit dem Ziel, zur Lösung von Problemen zu gelangen.Im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts verlieh die New-Age-Bewegung der Esoterik und damit auch der Kartomanie eine groĂe PopularitĂ€t.
Parapsychologie
Den Begriff der „Parapsychologie“ (= eine Wissenschaft von den okkulten, auĂerhalb der normalen WahrnehmungsfĂ€higkeit liegenden, ĂŒbersinnlichen Erscheinungen wie Telepathie, Materialisation, Spuk etc., die auch ein mögliches Leben nach dem Tod untersucht) habe ich hier im Blog bewusst ausgeklammert, da es hier den Rahmen sprengt. Es ist ein ebenso faszinierendes Thema: Bei Wikipedia kann man hier sicher NĂ€heres erfahren.
Die bekannten Zauber-Techniken (bzw. Tricks zur Anwendung) sind in dieser Zunft weitgehend entstanden durch manche âKenntnisseâ von: Psychologie, Ausnutzung von WahrnehmungslĂŒcken, Kunstgriffen, optischen TĂ€uschungen, trickreichen Apparaturen, Ausnutzung (gemeinhin bei den Zuschauern meist unbekannter!) physikalischer ZusammenhĂ€nge und mathematischer Gesetze, die man sich aber als „Magier“ irgendwie angeeignet hatte.
HUI-BUUH: âEin ZauberkĂŒnstler ist ein Mann, der Dinge von da wegnimmt, wo sie nicht sindund sie dorthin legt, wo man sie nicht finden kann, weil sie gar nicht dort sindâ.Zitat: Unbekannt
MEDIUM
Ein Medium (auch Channel genannt) ist eine Person, die von sich behauptet, Botschaften von ĂŒbernatĂŒrlichen Wesen wie Engeln, Geistern oder Verstorbenen zu empfangen oder anders geartete ânicht-physikalischeâ Wahrnehmungen zu haben. Extra-sensorische Informationen und metaphysische Einblicke in die Vergangenheit wĂŒrden empfangen. (Wikipedia)
DIE ZAUBERAKADEMIE
Kann man âzaubernâ denn lernen? âJawohl und unter der richtigen Anleitung macht das sogar jede Menge SpaĂ!â…sagt die wohl Ă€lteste und renommierteste âZauber-Akademieâ in Pullach (bei MĂŒnchen). Die Zauberschule Hogwarts ist hier wohl doch die bekannteste, leider kann man diese nicht „besuchen“, aber allein in âgood old germanyâ existieren Dutzende sog. „Zauberschulen“…sagt der âMagische Zirkelâ Deutschland (www.mzvd.de) bei Google.
HIER MITGLIED WERDEN? In den Magischen Zirkel werden nur ehrliche, echte Interessenten und Liebhaber der Zauberkunst aufgenommen, die eine langfristige BeschĂ€ftigung mit dem Thema Zauberei anstreben. Sie sollten das gleiche Interesse wie der Magische Zirkel von Deutschland haben, nĂ€mlich die Zauberei zu pflegen und zu fördern. GrundsĂ€tzlich gilt: Trickgeheimnisse werden AuĂenstehenden nicht verraten, dazu wird jedes Mitglied verpflichtet. Die Aufnahme-PrĂŒfung besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil, in beiden Bereichen mĂŒssen bestimmte Anforderungen erfĂŒllt werden. Dazu spĂ€ter noch AusfĂŒhrlicheres…
>> HOKUSPOKUS FIDIBUS DREI MAL SCHWARZER KATER <<
In Deutschland finden ĂŒbrigens alle drei Jahre (veranstaltet durch den Magischen Zirkel von Deutschland) die Deutschen Meisterschaften der Zauberkunst statt. Die Magica â der groĂe Deutschlandkongress der Magier mit den Deutschen Meisterschaften der Zauberkunst musste wegen der Pandemie verschoben werden. Von 13. bis 15. Oktober 2023 finden nun die Magica-Vorentscheidungen in Kevelaer statt. Kevelaer ist eine Wallfahrtsstadt am unteren, linken Niederrhein.
ZAUBERSPRUCH
Ein Zauberspruch ist ein Beschwörungstext, der eine bestimmte magische Wirkung hervorbringen soll. ZaubersprĂŒche sind der Verbalmagie zuzuordnen. Die UrsprĂŒnge der meisten magischen âZauberformelnâ liegen „etymologisch“ (Wort-Herkunft) auch heute noch weitgehend im Dunkeln. Hier folgen ein paar gut bekannte magische Zauberformel-Beispiele:
Abrakadabra…Hokuspokus…Simsalabim…Bibbidi-Bobbidi-Boo, wurde in „Cinderella (1950) von der guten Fee verwendet…und es gibt viele mehr… (Wikipedia)
Magisches Quadrat: SATOR AREPO TENET OPERA ROTAS ist ein *Palindrom: Untereinander geschrieben bildet es ein MAGISCHES QUADRAT:
SATOR AREPO TENET OPERA ROTAS
Anm.: Als *Palindrom werden in der Sprachwissenschaft Wörter, Wortreihen oder SĂ€tze bezeichnet, die rĂŒckwĂ€rts gelesen genau denselben Text oder zumindest einen Sinn ergeben.
„NICHTS GENAUES WEISS MAN NICHT“: Dies ist eine beliebte Floskel dafĂŒr, dass an irgendeiner Sache schon was dran ist â aber was, weiĂ man eben nicht.
In der Magie des Augenblicks, ist unsere kleine Welt fĂŒr diesem flĂŒchtigen Moment der Mittelpunkt des Universums.
Wie das schmiegsame Wachs sich formt zu neuen Gebilden, so nicht bleibt, wie es war, die gleiche Gestalt nicht behÀlt und doch dasselbe verbleibt, so lehre ich, ist auch die Seele immer diesselbe, doch wandert sie stets in neuen Gestalten. Zitat; Ovid, römischer Dichter (43 v.Chr. -/ 17 n.Chr.)
9.) MĂRCHEN-ZAUBER… wie schööön…
In der Geschichte von âKalif Storchâ, einem MĂ€rchen Wilhelm Hauffs, lautet das „Zauberwort“ zur Verwandlung âmutaborâ (lateinisch fĂŒr âich werde verwandelt werdenâ).
Und in der Geschichte von Ali Baba und den vierzig RĂ€ubern lautet das „Zauberwort“: âSesam-Ăffne-Dichâ.
Hier rĂ€tseln die Sprachwissenschaftler heute noch immer und haben sich gefragt, ob hinter dem fĂŒr einen Zauberspruch allzu prosaischen Pflanzennamen âSESAMâ nicht ursprĂŒnglich doch etwas ganz Anderes gesteckt hat. (Siehe hierzu Wissenswertes hier in meinem anderen – wie immer ausfĂŒhrlichen – „MĂ€rchen“ – Blog-Artikel – mit dem TITEL: „Sagenhaft“) đ
Auch die britische Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling(*1965) legte ihren Zauberer-Protagonisten viele lateinisch klingende ZaubersprĂŒche in den Mund: expecto patronum âich warte auf den Schutzherrnâ u.a..
Die Versuche, Herkunft und Bedeutung dieser Zauberworte zu erklĂ€ren sind zahlreich, aber die meisten sind wenig ĂŒberzeugend. Meist kommt man ĂŒber ein geistreiches RĂ€tsel-Raten nicht hinaus.
(Quelle: ZaubersprĂŒche-Etymologie von Michael Neuhold)
Geisterspiegel: Schreckgestalten-Fantomas-Teufel auf Reisen…
GEDANKEN-ZAUBER ist ein unsichtbares Zauber – Ritual: Es gibt hier viele Erfolge im weltweiten „Genre der GroĂ-Illusion“.
Illusionen und TĂ€uschungen: Auch ganz ohne Magie lassen unsere Augen, Ohren und unsere ĂŒbrigen Sinne sich leichter tĂ€uschen als viele Menschen glauben.
âAus einem unwirklichen, magischen Stoff werden nachts unsere TrĂ€ume gewoben…“
Der âGedankenâ-Zauber ist im Gegensatz zum „Wort“-Zauber weniger konkret feststellbar, er zeigt sich aber bei aberglĂ€ubischen Praktiken mancher archaischer Völker: Beispielsweise vermeiden es einige sibirische StĂ€mme „böse Gedanken gegen andere zu hegen“, um der betreffenden Person nicht aus Versehen Schaden zuzufĂŒgen.
WORTZAUBER
Der Begriff âWortâ-Zauber umfasst aber auch alle Praktiken, die eine magische Wirkkraft von gedachten und gesprochenen Worten annehmen.
Konkrete Formen könnten „der Namenszauber“ oder bestimmte Aspekte des christlichen Segens in der Kirche oder aber auch des bösen Fluches sein; spontane Formen lassen sich im Gedankenzauber finden, wie dem Mantra und auch in der alten Sitte, besonders schöne Eigennamen (mit glĂŒckverheiĂender Bedeutung) zu vergeben.
Auch das „Besprechen“ (z.B. von Warzen ist bekannt) sei hier genannt, durch das eine bestimmte gute Wirkung (z.B. eine Heilung auf ĂŒbernatĂŒrlichem Wege) erreicht wird oder werden soll.
Der TraumfĂ€nger (englisch: „dreamcatcher“) ist ein indianisches Kultobjekt:
MAGIE…nur die TrĂ€ume der „guten“ Geister sind allein Dein… Nach der Legende des TraumfĂ€ngers der Ojibwa (Chippewa) Indianer empfahl dies eine weise, alte Frau.
Der Legende nach stammen die TraumfÀnger aus Nordamerika von den Ojibwa-Indianern.
Die Ojibwa (Chippewa) Indianer sind die Indianer Nord-Amerikasi (im heutigen SĂŒdkanada und im nördlichen Mittleren Westen der USA lebend): Die Legende geht auf eine indianische Gruppe zurĂŒck, die im 17. Jahrhundert in der Gegend um Ontario lebte. Als die EuropĂ€er in ihr Gebiet kamen, lebtendie Ojibwa von der Jagd, vom Fischfang und vom Sammeln. Sie lebten in Birkenrinden- und StrohhĂ€usern, die Kuppeln aufwiesen; sie trugen Kleider aus Fellen und bewegten sich flink mittels Birkenholz-Kanus auf den zahlreichen FlĂŒssen und Seen. Im Winter nutzten sie hierzu selbst hergestellte Schneeschuhe. (Wikipedia)
„HĂ€nge zusĂ€tzlich heilige Federn an den Weidenring, damit nur die TrĂ€ume der guten Geister den Weg durch Ăffnung in der Mitte finden. Die bösen Geister bleiben im Netz hĂ€ngen und werden im Morgenlicht verenden.â
Der TraumfĂ€nger (englisch; dreamcatcher) ist ein indianisches Kultobjekt. Es besteht im Wesentlichen aus einem Netz in einem Weidenreifen, der noch mit persönlichen bzw. heiligen GegenstĂ€nden dekoriert wird. Der TraumfĂ€nger soll â dem indianischen Glauben nach â mit Hilfe von Geistern – den Traum-Schlaf verschönern.
ABERGLAUBE
Seit den frĂŒhesten Zeiten hat der Aberglaube bei den meisten Völkern tausende von AnhĂ€ngern gefunden:
Das Beschreien im âaberglĂ€ubigen Sinneâ heiĂt: „Zu viel im Voraus“ ĂŒber etwas reden, sodass es (nach aberglĂ€ubischer Vorstellung) misslingt oder nicht in ErfĂŒllung geht.
Folgendes Beispiel fĂ€llt mir dazu ein: „Dein Sohn wird bestimmt ein Genie! „Beschrei es lieber nicht“… (so heiĂt es im Aberglauben: Will meinen, „sonst wird nie etwas daraus“).
Auch dieser Aberglaube ist uralt und schon Griechen und Römer besaĂen Zauber-Formeln, um die gefĂŒrchtete Wirkung „ĂŒbermĂ€Ăigen Lobes“ zu entkrĂ€ften. Siehe hierzu Wissenswertes auch in meinem anderen Blog-Artikel „Positives Feedback“ z.B. ĂŒber „Lob“. đ
Bei uns verwenden heute âAberglĂ€ubigeâ, z. B. die allgemein bekannten Worte »Gott behĂŒt‘ es«, um eine „gefĂŒrchtete Wirkung“ zu verhindern. (Wiktionary). Vielleicht hat dies ja oft schon geholfen?
Aberglaube ist derzeit absolut „in“… In einer aktuellen Umfrage hat das âInstitut fĂŒr Demoskopie in Allensbachâ herausgefunden, dass der irrationale Glaube an gute oder schlimme Vorzeichen in der Bevölkerung immer noch sehr lebendig ist und heute noch wesentlich weiter verbreitet ist, als noch vor einem Vierteljahrhundert.
FANTASIE-WORLD: Ein fiktives Universum ist eine fiktionale RealitĂ€t, die sich durch mehr oder minder groĂe Abweichungen von der RealitĂ€t unterscheidet. (Wikipedia)
Aberglaube / AmmenmĂ€rchen / Alltagsmythen z.B.: âDer Ruf eines KĂ€uzchens soll erhebliches Unheil ankĂŒndenâ. Oder: Wenn ein Spiegel zerbricht, bringt das sieben Jahre UnglĂŒck, Freitag der 13. (!) und vieles mehrâŠ
Ich halte dies persönlich fĂŒr nicht ungefĂ€hrlich: Schon mancher hat sein eigenes UnglĂŒck damit herbeigefĂŒhrt: Nicht zuletzt aufgrund von der „self-fulfilling-prophecy„, die bedeutet, dass sich die Dinge erfĂŒllen können, weil man nur an sie ganz fest glaubt und sie bewusst oder unbewusst zustande kommen lĂ€sst (egal, ob es um Tod oder Liebe, um GlĂŒck oder UnglĂŒck geht).
SELF-FULLFILLING-PROPHECY
Eine „selbsterfĂŒllende Prophezeiung“ ist eine Vorhersage, die ihre ErfĂŒllung auch selbst bewirkt.
Eine bestimmte Information ĂŒber eine mögliche Zukunft hat also einen entscheidenden Einfluss auf dafĂŒr „empfĂ€ngliche Menschen“ und ist die wesentliche Ursache dafĂŒr, dass diese Zukunft auch tatsĂ€chlich eintritt.
Ein wesentlicher Mechanismus ist hierbei: Manche Menschen glauben fest wie ein „Mantra“ an diese Vorhersage: Deswegen bilden sie sich dies ein und agieren sie so, dass die Vorhersage sich auch wirklich erfĂŒllt. „Es wird in unserem ZNS d.h. im Gehirn dauerhaft fixiert“. So kann es unweigerlich (bei diesen Personen) tatsĂ€chlich zu einer positiven RĂŒckkopplung zwischen Erwartung und Verhalten kommen… (Wikipedia)
JAHRHUNDERTE ALTER ABERGLAUBEN: Die Begegnung mit einer „von links“ nach rechts ĂŒber den Weg laufenden Katze halten viele Menschen schon seit Jahrhunderten fĂŒr ein böses Omen:
„Geht die schwarze KatzeâŠvon rechts nach links, gelingtâs âŠvon links nach rechts, wirdâs was Schlechtâs…“
Die Demoskopen von Allensbach haben herausgefunden, dass der irrationale Glaube an gute oder schlimme sog. „Vorzeichen“ in der Bevölkerung nach wie vor stark prĂ€sent ist und heute weiter verbreitet ist als noch im letzten Jahrhundert. Möglicherweise liest der ein oder andere von uns sogar noch regelmĂ€Ăig sein Horoskop, um feststellen zu können, ob ihm die Götter dieser Tage wohl gesonnen sind… đ Aber glauben sie denn auch daran? NEIN…das wird jedenfalls von jedem immer wieder heftig bestritten…Na ja…ODER VIELLEICHT STIMMT JA EINIGES DOCH? đQuelle: https://www.tierheime-helfen.de/schwarze-tierheimtiere
Aberglaube / AmmenmÀrchen / Alltagsmythen z.B.:
„Der Ruf eines KĂ€uzchens soll Unheil ankĂŒnden“. Oder: Wenn ein Spiegel zerbricht, bringt das sieben Jahre UnglĂŒck, Freitag der 13. (!) und vieles mehr...
Nochmals zurĂŒck zum „Gedanken-Zauber“:
In einem Buch zum Thema hatte ich kĂŒrzlich ungefĂ€hr das Folgende gelesen: Es geht dabei um den „Gedanken-Zauber“: Hier wird das Ziel, das man unbedingt erreichen will, in einem möglichst „kurzen“ Satz zusammengefasst, den man dann „wie ein Mantra“ in Gedanken stĂ€ndig wiederholt. Z.B.: âICH WILL DAS JETZTâ. Siehe hierzu auch in meinem anderen Blog-Artikel âPositives Feedbackâ: Hierzu ist NĂ€heres beschrieben, und zwar ĂŒber den Weg der Mantra-Wirkung und deren Entstehung in unserem Gehirn (ZNS). Persönlich habe ich damit bisher gut Erfahrung: „Ich will das jetzt“ – auch wenn ich keine Lust habe… es hilft enorm. TIPP: Einmal ausprobieren…
GEDANKENZAUBER: Spielkarten ĂŒben einen groĂen Reiz aus, da mit ihnen fast alle Effekte der Zauberkunst möglich sind: Karten können erscheinen, verschwinden, sich verwandeln, gedacht und erraten werden und sogar schweben.
Dabei soll es beim „Gedankenzauber“ dann aber fĂŒr spĂ€ter auch ein wirksames âGegenmittelâ (sozusagen einen Gegenzauber) geben, um den Zauber-Spruch in unseren Gedanken wieder dauerhaft zu löschen:
Sollte sich der Gedankenspruch stĂ€ndig noch immer weiter in unserem Kopf drehen und man möchte ihn los werden, dann kann man mehrmals laut den folgenden „Umkehrzauber“ mehrmals vor sich hersagen:
âGEIWSCH-REBUAZ-GEIWSCH! Das soll ein lautmalerischer Umkehrzauber sein, der da heiĂt: âSCHWEIG-ZAUBER-SCHWEIGâ Damit soll man dann die âGedankenmĂŒhleâ (die einen quĂ€lt) sofort anhalten können. Alles sei sofort gelöscht… Quelle: WeiĂe Magie – Praxisbuch: Ansata Basics – bei Google Books-Ergebnisseite.
Leider gibt es dafĂŒr – von meiner Seite her – aber keinerlei Garantie… đ
Wahrsagerberufen sich gern auf den groĂen Seher Nostradamus, der im Frankreich des 16ten Jahrhunderts angeblich unsere heutigen Krisen und Entwicklungen haargenau voraussagte...
Anm.: Ein Verfasser von Aphorismen wird als Aphoristiker bezeichnet. Aphorismus [griech. aphoros â Abgesondertes] ist ein knapp gefasster, oft schlagkrĂ€ftig, kurz prĂ€gnant geformter Satz, geistreicher Gedankensplitter, der ĂŒberraschend eine Erkenntnis durch evtl. einen Vergleich, Gegensatz oder einen Widerspruch dem Leser vermittelt… sagt Wikipedia. Der Philosoph Heraklit von Ephesos (etwa 520â460 v. Chr.) gilt als der erste Aphoristiker der Geschichte.
Positive Gedanken bewirken Wunder?
Aber auch all unsere „positiven“ Gedanken und guten WĂŒnsche am Krankenbett fĂŒr eine schwerkranke Person können manchmal tatsĂ€chlich eine Krankheitsbesserung oder sogar eine Genesung bewirken. Es sind viele Geschichten bekannt, in denen geschildert wird, wie mehrere hundert Menschen fĂŒr jemanden gebetet haben und der Mensch tatsĂ€chlich wieder gesund wurde. Das wird dann oft als ein „Wunder“ bezeichnet. Wunder gibt es also immer wieder…
11.) MAGIE IM WELTALL
Vielleicht gibt es wirklich eine Art von „Magie“ auch im Weltall?
Mai 2022: Astronomen haben erstmals ein Bild des „Schwarzen Lochs“ im Zentrum der MilchstraĂe vorgestellt. Mehrere beteiligte Forschungseinrichtungen weltweit berichteten ĂŒber den Erfolg. An dem Durchbruch war auch das Max-Planck-Institut beteiligt.
Das Bild des schwarzen Lochs trĂ€gt den Namen Sagittarius A* – gesprochen: Sagittarius A Stern; abgekĂŒrzt: Sgr A*.
Der Beweis, dass Sagittarius A* existiert
Es ist das erste Bild eines supermassereichen Schwarzen Lochs mitten in unserer Galaxie.
Das Bild gilt als erster visueller Beweis dieses PhĂ€nomens im Zentrum der MilchstraĂe. Sagittarius A* ist eineQuelle von Radiowellenim Zentrum der MilchstraĂe.
Ein supermassenreiches schwarzes Loch, das zirka 4000 Lichtjahre (= ungefÀhr 38 Billiarden Kilometer) weit weg von der Erde entfernt ist .
Es ergeben sich aktuell Hinweise darauf, dassSagittarius A* vor langer Zeit aktiv gewesen war und die MilchstraĂe (somit einst eine aktive Galaxie) gewesen sein könnte. (Wikipedia)
Anm.: Als Radioquelle wird in der Radioastronomie ein astronomisches Objekt bezeichnet, das merkliche Radiowellen aussendet. Die stĂ€rksten astronomischen Radioquellen sind Sonnen, explodierende Sterne und Radiogalaxien.Radiowellen sind als âelektromagnetische Wellen“ definiert, deren Frequenzen unterhalb 3000 GHz liegen, und die sich ohne kĂŒnstliche FĂŒhrung im freien Raum ausbreiten. Radiowellen sind nichts Ungewöhnliches im Weltraum. HĂ€ufig stammen sie von speziellen Sternen-Typen,... sagt WIKI.Â
Die schwarzen Löcher, diese mysterischen Monster im All, ziehen alles magisch an…Sie wirken extrem bedrohlich und faszinierend: Um Schwarze Löcher ranken sich die wildesten Mythen. Kein Wunder, sogar Licht und Zeit mĂŒssen sich ihnen beugen. ______________________________________________________________________________________________ Wissenschaftler vermuten, dass schwarze Löcher in etwa zeitgleich mit der MilchstraĂe entstanden, also vor etwa 13 Milliarden Jahren. ______________________________________________________________________________________________ Die eingefleischten Materialisten meinen natĂŒrlich, die Materie musste zuerst da gewesen sein… EIN KLEINER AUSFLUG IN DIE GALAXIS GEFĂLLIG? đ Was ist es denn, was die Welt im Innersten zusammenhĂ€lt?“ (ZITAT: J.W. Goethe) Und was stimmt hier? Wer weiĂ es? _______________________________________________________________________________________________ Nein, im Ernst: Wir wissen eigentlich immer noch so wenig darĂŒber, wie unsere „aufgeklĂ€rte“ Welt eigentlich wirklich funktioniert… Denn es ist noch nicht einmal klar, was zuerst da war: Der Gedanke oder die Materie. ______________________________________________________________________________________________ Heute sucht die Physik noch immer nach einer mathematischen Erfassung des Universums, nach der sog.+“Weltformel“. Was steckt hinter den Begriffen Raum, Zeit und Materie? Was ist die Natur der Wirklichkeit? Woraus besteht das Universum? Das sind Grundfragen der Menschheit und Grundfragen der Quantenphysik.
FRAGEN ĂBER FRAGEN und immer noch keine Antworten…die wir wahrscheinlich nie erfahren werden…Wie soll man auch etwas verstehen, von dem selbst „Albert Einstein“ dachte: â… in meinen Augen bleibt das Ganze ein RĂ€tselâ? Lohnt sich da ĂŒberhaupt der Versuch des Begreifens?
In der Tat stellt die „Quantenphysik“ den gesunden Menschenverstand vor nicht gerade kleine Probleme, weil sie ihm ja stĂ€ndig widerspricht. Hier mĂŒssen wir wohl alle passen…
(Anm.: Die Quantenphysik beschreibt die Naturgesetze im atomaren und subatomaren Bereich und sagt ebenso Eigenschaften von viel gröĂeren Systemen voraus. Ohne sie gĂ€be es weder Computer noch Laser oder Solarzellen. Sie ist das physikalische Fundament der digitalen Revolution.)
Ist da auĂer uns – da oben – vielleicht doch noch jemand?
Vielleicht findet ihr ja einmal ein altes „Zauberbuch“, in dem ĂŒber das groĂe Geheimnis etwas geschrieben steht? Lasst es mich unbedingt wissen, wenn ihr dies gefunden haben solltet! đ
12.) ZU DEN BEGRIFFEN âHEXERâ und âHEXENâ:
Die vielen Wörter fĂŒr âmĂ€nnliche Hexerâ rĂŒhren daher, dass ein Hexenmeister (siehe „Goethes Zauberlehrling“) einen Zauberer als „Meister seiner Kunst“ darstellt.
Die âmĂ€nnliche Hexeâ wird bisweilen auch als eine Person beschrieben, die ihre FĂ€higkeiten bei einem groĂen berĂŒhmten Zauberer erlernt hat und so zum âHexenmeisterâ geworden ist, wo hingegen ein ânormalerâ Hexer oder eine „normale“ Hexe Personen sind, die „per se“ HexenkrĂ€fte oder -fĂ€higkeiten zu haben glauben und „anwenden zu können“ glauben. Auch werden diese allgemein auch heute noch als *Angels of Darkness bezeichnet.
Die WalÂpurÂgisÂnacht: Hex-hex… Jedes Jahr am 30. April in der Walpurgisnacht auf dem Blocksberg (eigentlich âBrockenâ im Harz-Gebirge) ist es soweit: Die Hexen holen ihre Besen und versammeln sich zum Tanz auf dem Hexenberg. So zumindest lautet die Legende.Aber das ist doch alles natĂŒrlich nur eine Sage. Oder? đ Der Name Walpurgisnacht stammt von der Heiligen Walburga, die an einem 1. Mai (vermutlich im Jahre 870 n.Chr.) in England heiliggesprochen wurde.
*Angels of Darkness: „A Drama in Three Acts“ ist auch der Titel eines TheaterstĂŒcks aus der Feder von Arthur Conan Doyle (1859-1930) . Es gehört zu den *Apocrypha.Sir Arthur Ignatius Conan Doyle M.D. war ein bekannter britischer Arzt und Schriftsteller. Er veröffentlichte die Abenteuer von Sherlock Holmes und dessen Freund Dr. Watson.
Anm.: *Apokryphen sind meist geschriebene Werke unbekannter Urheberschaft oder zweifelhafter Herkunft. Das Wort apokryph wurde zuerst auf Schriften angewandt, die „geheim“ gehalten wurden, weil sie die TrĂ€ger esoterischen Wissens waren, die als zu tiefgrĂŒndig oder zu heilig galten, um sie jemand anderem als den Eingeweihten zu offenbaren. (Wikipedia)
Die Hogwarts School of Witchcraft and Wizardry (Hogwarts-Schule fĂŒr Hexerei und Zauberei) – „Never Tickle a Sleeping Dragon“ – ist eine fiktive britische Zauberschule fĂŒr SchĂŒler im Alter von elf bis achtzehn Jahren. Sie ist der primĂ€re Schauplatz fĂŒr die ersten sechs BĂŒcher in der Harry-Potter-Reihe von J. K. Rowling. (Wikipedia)
„Hexen-Nacht“- Tanz in den Mai –
SAGEN und MĂRCHEN ĂŒber Hexen und Hexer gibt es in diesem Zusammenhang zuhauf. Heute glaubt fast niemand mehr an Hexen oder böse Geister, trotzdem ist in dieser besonderen „Hexen-Nacht“ doch so einiges los: Beim alljĂ€hrlichen traditionellen âTanz in den Maiâ wird vielerorts bis zum Morgengrauen ausgelassen (mit allerlei Schabernack) gefeiert. (Quelle: kindersache.de)
KrÀuterhexe
Ein „Drudner oder Trudner“ (der Begriff wurde um anno 1600 verwendet) gilt als ein KrĂ€uterkundiger, aber darĂŒber hinaus auch als ĂbeltĂ€ter (KrĂ€uterhexe(r)). Im Laufe der Jahrhunderte vermischten sich beide Begriffe und sind heute gleichermaĂen gelĂ€ufig und anscheinend auch ziemlich gleich. Schon in den Hexenprozessen der „FrĂŒhen Neuzeit“ (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) wurden solche Personen gleichermaĂen als âĂbeltĂ€terâ oder latinisiert als âMalefikantenâ bezeichnet. (Wikipedia)
Voodoo – Zauber (schwarze und weiĂe Magie):
Bei der âSchwarzen Magieâ geht es um Rituale mit deutlich negativer Aussage und negativen WĂŒnschen. Bei der âWeiĂen Magieâ stehen meistens positive heilende Beschwörungen, bei der „Schwarzen Magie“ hingegen strengste Bestrafung und Leid im Vordergrund.
Was ist das eigentlich âVoodooâ? â ein böser Zauber oder eine Religion? UrsprĂŒnglich wurde Voodoo eindeutig als eine „afrikanische Religion“ angesehen.
Allgemein wird heute angenommen, dass diese bereits seit etlichen tausend Jahren existiert.
Unter diesen uralten afrikanischen Naturreligionen hat Voodoo sich vor allem im Westen Afrikas entwickelt.
Vorwiegend durch die Sklaverei kam dann der Voodoo-Glauben spÀter auch nach Amerika und verbreitete sich besonders stark im karibischen Raum und auf den vielen pazifischen Inseln.
Heutzutage wird Voodoo-Magie auch „vermehrt“ in einigen sĂŒdamerikanischen LĂ€ndern, u.a. in Venezuela, auf Haiti von vielen AnhĂ€ngern schon seit Jahrhunderten praktiziert.
Im „Voodoo-Glauben“ gibt es „ein hohes Gottwesen“, zu dem jedoch Menschen nicht so einfach Kontakt aufnehmen können. Hierzu gibt es daher „Mittler“ zwischen den Menschen und dem allmĂ€chtigen, allgewaltigen Gott-Geist. Der „LOA“, der auch als Voodoo-Meister bezeichnet wird, ist nur der Mittler.
Auch in Afrika kann man heute immer noch hĂ€ufig auf Voodoo Rituale oder dem Voodoo Ă€hnliche Rituale stoĂen. Psychologie spielt dabei immer eine sehr wichtige Rolle. Allerdings handelt es sich hierbei nun eher mehr um eine ganz alte Tradition (an die die Menschen dort fest glauben) als um originĂ€re schwarze Magie.
MAGIE ??? Entstehen eines Universums aus dem Nichts??? Nach der Urknalltheorie habe der Knall am Anfang gestanden…die Theorie stĂŒtzt sich vor allem auf die heutige Beobachtung, dass sich das Universum immer weiter endlos ausdehnt. Die Entstehung des Universums wird also hypothetisch als zufĂ€lliger Vorgang nach einer zufĂ€llig erfolgten riesigen Explosion (Urknall) erklĂ€rt…
Voodoo und schwarze Magie
Voodoo Puppen: Körperzonen werden hier durch spitze Nadeln gekennzeichnet. Dabei kann sich dann die schwarze Magie darauf konzentrieren, dem Betreffenden Böses zu wĂŒnschen oder ein Leiden â vielleicht Schmerzen oder Unwohlsein â zuzufĂŒgen.
Sie kann sich aber ebenso auch darauf richten „zu heilen“. Zu dem Zweck werden Nadeln mit “ farbigen“ Köpfen verwendet. Die Farben symbolisieren den Wunsch, der mittels des Zaubers durchgesetzt werden soll. Die psychologische Beeinflussung durch den geĂŒbten Voodoo-Meister spielte hier eine ĂŒberragend wichtige Rolle. _____________________________________________________________________________________________________ Die Rituale werden oft von eintöniger Musik, Gongs, andauernden, monotonen GesĂ€ngen und TĂ€nzen sowie Feuerzungen und viel Qualm begleitet. Der Priester oder Magier verfĂ€llt dabei in eine Art „Trance“, aus der heraus „ER“ den direkten Kontakt zu Göttern oder dem Gott, aufnehmen will. ______________________________________________________________________________________________________ Gibt es Heilung durch Voodoo? Die wandernden StĂ€mme Afrikas, hier vornehmlich im westlichen Afrika, kannten keine traditionelle Medizin, der Ă€rztliche Erfahrungen zugrunde lagen. Krankheiten wurden durch sogenannte âHeilerâ behandelt, die ĂŒber ein von den Urahnen ĂŒberliefertes groĂes Wissen der Wirkung natĂŒrlicher Heilmittel wie KrĂ€uter, Wurzeln, Erde und mehr verfĂŒgten.
Zudem wurden natĂŒrlich „böse DĂ€monen“ als die Verursacher (die es natĂŒrlich sofort zu bekĂ€mpfen galt) von allen möglichen Krankheiten angesehen.
Die wichtigsten Heilrituale beruhten somit daher ĂŒberwiegend auf der mit viel âBrimboriumâ (= viel Aufwand-Getue, also mit Zauberformeln, Zaubergebeten, Schall und Rauch) durchgefĂŒhrten „beeindruckenden“ Geisterbeschwörungen, beispielsweise dem âVoodoo Zauberâ.
Voodoo-Heilmethoden richten sich bis heute vorwiegend auf die „seelische“ Beeinflussung. Böse Geister sollen, Ă€hnlich wie beim Exorzismus, vertrieben werden.
Auch in anderen LĂ€ndern dieser Erde gab und gibt es heute noch ĂŒberall wieder andere, Ă€hnliche okkulte Geister, Götter und Gelehrte. Wie z.B. der Osiris und Isis-Kult: Dieser Mysterien-Kult (der ca. im 5. Jh. v. Chr. aus Ăgypten kam) war im römischen Reich weit verbreitet.
(Anm.: Osiriswar der im Alten Ăgypten sehr verehrte Totengott. Er war der Bruder von Seth sowie der Göttinnen Nephthys undIsis, die auch seine Frau war… NĂ€heres bei Wiki)
Das ist ein spannendes und sehr interessantes Thema, das viele, vor allem junge Menschen heute mehr denn je wieder interessiert. Nachzulesen ist sicher Interessantes bei Wiki, da weitere AusfĂŒhrungen hier im Blog doch zu weit fĂŒhren.
Es gĂ€be ĂŒber diese okkulte Welt vieles Spannendes zu erzĂ€hlenâŠ
Vermittler zwischen den Welten… _____________________________________________________ DER SCHAMANE:
Bei bestimmten âNaturvölkernâ gibt es Personen mit magischen FĂ€higkeiten, besonders der FĂ€higkeit, mit Geistern in Verbindung zu treten, man nennt sie Schamanen, die als Teufels-Austreiber, Geist-Beschwörer, Medizinmann o. Ă. fungieren. Schamanische Rituale sind eine Jahrtausende alte Praxis, um mit einer spirituellen Welt in Verbindung zu treten.
Der Wirkungskreis der Schamanen reichte schon immer weltweit von Sibirien ĂŒber die asiatischen Staaten bis hin zu den IndianerstĂ€mmen im Urwald.
Vor allem sind Schamanen als Mittler „zwischen den Welten“ bekannt.
Das ist heute wohl auch der Hauptzweck eines Schamanen.
Nach einer Phase der Meditation und des Singens fÀllt der Schamane in eine tiefe Trance.
Er ist bereit, den Geist aus der unsichtbaren Welt in seinen Leib eintreten zu lassen: Der Geist spricht durch ihn…
Ein Schamane benutzt dazu bestimmte alte tranceinduzierenden Techniken um sich selbst in âeine andere Geister-Weltâ zu versetzen.
Dazu bedient sich der Schamane (mit geschlossenen Augen) monotoner, geheimnisvoll klingender dumpf melodischer GerĂ€usche. Das können sich stĂ€ndig wiederholende NaturgerĂ€usche ebenso sein, wie gleichartiges Summen oder das gleichmĂ€Ăige Schlagen auf eine Trommel.
Befindet sich der Schamane dann in totalem Trance-Zustand, soll er beispielsweise Kontakt zu Verstorbenen aufnehmen können. Kurzum: Der Schamane glaubt von sich – heutzutage noch – wohl vorrangig als DER Mittler zwischen dem „Diesseits und dem Jenseits“ zu fungieren.
Schamanen glauben auch fest daran, dass wir Menschen alle von Geistern umgeben sind, die uns beeinflussen und unser Schicksal lenken.
13,) Harry Potter ist eine Kinder- und Jugendromanreihe der englischen Schriftstellerin Joanne K. Rowling.
ErzĂ€hlt wird die Geschichte (in 7 BĂŒchern) der titelgebenden Figur Harry Potter, der an seinem elften Geburtstag von seiner magischen Herkunft erfĂ€hrt und fortan SchĂŒler des britischen Zauberer-Internats Hogwarts ist.
Alle Harry Potter Freunde kennen ihn: Seit ĂŒber vierzig Jahren unterrichtet Professor Filius Flitwick in âHogwartsâ der hohen Schule der Zauberkunst: Diese ist eine Art der „Unterhaltung“, durch die dem Zuschauer prĂ€sentiert wird, wie mit Hilfe verschiedenster FĂ€higkeiten, Ablenkungen oder trickreichen Finessen die âZaubereiâ eigentlich erst möglich wird.
UND UNSERE KIDS?
DAMALS ZUHAUSE…
Unsere Kinder waren ĂŒbrigens schon so mit 11 oder 12 Jahren in den âAchtzigernâ (1980er Jahren) total fasziniert, wenn sie mit ihren Freunden das damalige Lieblings-Kult-Spiel: âDas schwarze Augeâ (1984-Schmidt-Spiele) in zahlreichen Varianten, z.B. mit der „Burg des Schreckens“ spielten. Es basiert auf der „Fantasy-Spielwelt Aventurien“ als klassisches Pen-&-Paper-Rollenspiel. Mit hochroten Köpfen saĂen sie z.B. im Sommer spĂ€tabends bei Kerzenschein mit den Nachbarskindern in unserem Garten und konnten mit dem Spiel kaum aufhören. Das war damals…
„Geister schreien, Hexen lachen, gebt uns SĂŒĂes, sonst wirdâs krachen.“
UND HEUTE…
Heute können vor allem Jugendliche tief in Gedanken eintauchen in die groĂe, weite Welt der Online-Computer-Rollenspiele, die es ja schon lĂ€nger gibt – wie z.B. : âWorld of Warcraftâ oder âDark Age of Camelotâ oder auch sich in das Rollenspiel âNeverwinter Nightsâ vertiefen:
Hier ist der Hexer ein allmĂ€chtiger Zauberer, der unter anderem DĂ€monen herbeirufen kann. Es gibt die spannende Spielereihe âThe Legend of Zeldaâ und viele mehr.
„World of Warcraft“, abgekĂŒrzt WoW, ist ein ĂŒber das Internet spielbares Computer-Rollenspiel des US-amerikanischen Spiele-Entwicklers „Blizzard Entertainment„. Der Champion von Azeroth verteidigt eine sich stets verĂ€ndernde und vom Krieg geprĂ€gte Welt.
âDark Age of Camelotâ: Das Computerspiel kann nur online ĂŒber das Internet gespielt werden. Es ist ein Mehrspieler-Online-Rollenspiel.
âNeverwinter Nightsâ, abgekĂŒrzt NWN – ist ein bereits 2002 von Atari veröffentlichtes Computer-Rollenspiel (NĂ€heres bei Wikipedia)
Es ist hier nicht ganz ungefĂ€hrlich sich selbst zu verlieren… Auf die Spielsucht werde ich hier nicht weiter eingehen, hier kann man sich bestens âim Netzâ informieren. ___________________________________________________________________________________________________________ Im Folgenden wird in diesem Blog auch „NICHT“ weiter auf andere vielfĂ€ltige „Synonyme“ der Zauberkunst eingegangen„, wie zum Beispiel: „Orakel-Rituale-Chaosmagie-Satanismus-DĂ€monie, Psychosekten, Okkultismus, spiritistische Methoden wie GlĂ€ser- oder TischrĂŒcken (Parapsychologie) um z.B. mit dem Geist verstorbener Kontakt aufzunehmen und viele andere okkulte Dinge mehr. Direkter Draht zum Jenseits? Na ja… jedenfalls sicher fĂŒr einige ein spannendes Thema…Dies alles wĂŒrde dann doch den Rahmen dieses Blogs-Artikels hier sprengen.
14.) Orakel? Spiritismus? Niemand kann in die Zukunft sehen…
So bleibt uns allen weiterhin nur das – wie ein Perpetuum mobile – sich „ewig sich immer schneller “ ausbreitende âWorld-Wide-Webâ mit seinen unzĂ€hligen, unendlichen Gedankenwelten, bei denen kluge oder weniger kluge Geister darĂŒber ausfĂŒhrlich schon immer vieles geschrieben haben.
Können wir nicht selbst uns magische Impulse setzen fĂŒr ein glĂŒckliches Leben? Da bin ich mir ganz sicher…
Magisches Weltall
Vielleicht helfen meine AusfĂŒhrungen dabei, dass manch einer einmal wirkungsvoll etwas mehr „zauberhafte Magie“ in seinen Alltag bringt oder auch vielleicht einmal vor Ort die Gelegenheit bekommt, um eine Zaubershow zu besuchen, um selbst einen Eindruck von âder Welt der Magieâ zu gewinnen.
„Jeden Menschen umgibt ein ganz besonderer Zauber und es gibt immer jemanden – dem dieser auffĂ€llt und gefĂ€llt!“…. Zitat: Autor unbekannt
Das Allerschönste sind diese federleichten Augenblicke, die unsere Seele beflĂŒgeln und unsere Gedanken schweben lassen…
Ich habe versucht, mein „Zauber-Blog-Thema“ zeitgemĂ€Ă, praxisgerecht und leicht verstĂ€ndlich fĂŒr alle hier zu erklĂ€ren, natĂŒrlich unter Verwendung der Ergebnisse eingehender sog. „wissenschaftlicher“ Recherchen âim Netzâ.Als „Laie“ gebe ich keine Garantie fĂŒr die VollstĂ€ndigkeit der Begrifflichkeiten im Blog, da ich kein Fachmann auf diesemGebiet bin bzw. daher leider auch nicht „zaubern“ kann…Vielleicht sollte ich es doch einmal lernen und mich beim „Magischen Zirkel von Deutschland“ anmelden? đ Das wĂ€re bestimmt unglaublich spannend…Wer weiĂ, wozu „zaubern können“ vielleicht einmal ganz gut sein könnte? Wer hat vielleicht Lust hier mitzumachen?
„Lasst Euch verzaubern durch den Eintritt in die faszinierende Zauberwelt der Magie“ Magische Momente sind wie Sterne am Himmel. Unerreichbar leuchten sie und begleiten uns ein Leben lang.
Eckart von Hirschhausen:
Zitat: „Der alltĂ€gliche Glaube an die Magie macht, dass wir uns oft wohler fĂŒhlen. Selbst manch aufgeklĂ€rte Geister glauben an Magie. Dem sollten wir mehr Beachtung schenkenâ, sagt „Eckart von Hirschhausen“. «Die Wissenschaft hat die Magie aus der Medizin vertrieben, aber nicht aus uns Menschen». Davon ist der erfolgreiche Kabarettist und Mediziner Eckart von Hirschhausen ĂŒberzeugt. „FrĂŒher, da hatte unsere Mama unser «Aua» einfach weggeblasen. Heute schlucken wir dafĂŒr Homöopathie-KĂŒgelchen“.
Beides wirkt und zwar erstaunlicherweise auch völlig ohne Wirkstoff: Allein – wie die „Magie“ – ganz allein durch die Macht unserer Gedanken, die positiven Erwartungen und das ganze Drumherum: Die vertrauten GesprĂ€che, vor allem die wohltuende Zuwendung und das geheimnisvolle Ritual erquicken die „Seele“…was auch immer dies ist… Hauptsache, es tut uns einfach gut…
Ăber ein kurzes âFeedbackâ von meinen lieben Lesern zu meinem Blog (siehe am Blog-Ende) wĂŒrde ich mich natĂŒrlich immer sehr freuen. đ Ulla G.
TIPP-HINWEIS…auf meinen anderen Blog-Artikel: „Die Welt der TrĂ€ume?“…passend zum Thema „TrĂ€ume“ gibt es hierzu Erstaunliches, Interessantes und recht AmĂŒsantes zu lesen!
P.S. als Nachtrag: Die feine Kombination von Gedanken und Bildern ist hier im Blog nicht einfach…Ich finde, Worte und Bilder kommunizieren gemeinsam viel stĂ€rker. Manch` bekannte oder unbekannte Zitate-Spruchweisheiten und kurze Gedichte umrahmen daher meine Gedanken in diesem Blog.
Der Blog-Artikel „Alles nur Magie“ wurde veröffentlicht im August 2019.
Blogartikel zuletzt aktualisiert im MÀrz 2023. (Bilder/Fotos von Pixabay/Pexels/Unsplash et al.) Alle anderen Blog-Artikel sind zu finden unter: www.bienchenhamster.de
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Sehr schön und anschaulich! Die Bilder lockern den Text optimal auf!